LibertyCard Kreditkarte
Unsere Experten haben sich eingehend mit den Leistungen der Kreditkarte Visa LibertyCard, der LibertyCard Plus oder der Prepaid-Variante befasst. Der Test zeigt Dir, was vom Produkt zu halten ist. Wir zeigen Dir, wo Lob angemessen ist und wo es Anlass zur Kritik gibt bei den Konditionen. Zudem gilt: Hast Du bereits Erfahrungen mit der Kreditkarte? Dann kann Du diese ohne Registrierung und Kosten in einer eigenen Bewertung zum Ausdruck bringen!
Auf einen Blick:
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Die Konditionen der Visa LibertyCard Prepaid im Detail:
Die Konditionen der Visa LibertyCard Plus in der Übersicht:
Schaut man sich das Produkt Visa LibertyCard im Test genau an, werden die wichtigsten Fakten im Grunde recht schnell offensichtlich. Die Karte soll ihrem Namen entsprechend Kunden alle wichtigen Freiheiten bieten. Allerdings haben die Freiheiten beim weltweiten Bargeldabheben wie auch beim Bezahlen ihren Preis. So liegt die jährliche Gebühr für die Standard-Karte an sich bei CHF 60 im Falle der Hauptkarte und CHF 30 für die Zusatzkarte für eine weitere Person im Alter ab 16 Jahren. Gleiches gilt für die Prepaid-Variante der Kreditkarte, während die Visa LibertyCard Plus pro Jahr CHF 150 bzw. CHF 75 im Falle der Zweitkarte kostet. Angesprochen werden sowohl Kunden, die nur ihre Karte nur am Anbieter-Standort Schweiz oder auf der ganzen Welt – privat oder beruflich – verwenden möchten. Prinzipiell ist die Karte auch für eine Geschäftskunden geeignet, allerdings kann im Einzelfall das Gesamtlimit von 3.000 Schweizer Franken für Einzahlungen (nicht nur für einzelne Überweisungen aufs Kartenkonto!) ein gewisses Hindernis darstellen.
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Die Kreditlinie indes ist wie bei eigentlich allen Karten mit Verfügungsrahmen eine Frage der persönlichen Einkommen und Bonität (Kreditwürdigkeit). Einen Guthabenzins sieht der Anbieter der Karte nach aktuellen Visa LibertyCard Erfahrungen nicht vor. Die Antragstellung fällt an sich relativ leicht. Die Entscheidung liegt in allen drei Fällen beim Kunden, der aufgrund der Konditionen vielleicht eher die Visa LibertyCard bevorzugen wird. Die Plus-Karte bietet zwar günstigere Nutzungsgebühren und höhere Boni (beim mobilen Kartenumsatz gibt es 4-fache Punkte aufs Konto), kostet dafür pro Jahr aber auch einiges mehr. Welche Karte der BonusCard.ch AG das Rennen machen wird, zeigt der Direktvergleich in aller Regel sehr schnell und eindrucksvoll.
Hinsichtlich ihrer Nutzungsbedingungen und der Ergebnisse im allgemeinen Visa LibertyCard Testbericht kommen alle drei Kreditkartenmodelle in erster Linie für private Kunden infrage, die ein bargeldloses Zahlungsmittel für Zahlungen in der Schweiz oder im Ausland suchen. Daran ändern auch die etwas günstigeren Entgelte der Visa LibertyCard Plus-Karte wenig, die vielleicht noch am ehesten bei Vielnutzern und Geschäftskunden Anklang finden wird. Mit Ausnahme der Prepaid-Karte können Verbraucher durchaus hin und wieder ihre Kreditlinie in Anspruch nehmen, da der Jahreseffektivzinssatz bei dieser Karte bei lediglich 12,00 % p.a. liegt, was für eine klassische Vertragskarte ein recht geringer Wert ist, der nur knapp über den Zinssätzen vieler Dispokredite in Deutschland bewegt.
Ein Knackpunkt mag für manchen Kunden der Verzicht auf einen Guthabenbonus sein; auch das Limit für Einzahlungen von insgesamt 3.000 Schweizer Franken (erneute Aufstockungen sind natürlich kein Problem) wird eventuell nicht den Wünschen jedes anspruchsvollen Kunden gerecht. Einen keineswegs zu unterschätzenden Ausgleich weist der Visa LibertyCard Erfahrungsbericht hingegen in Form des Bonusprogramms aus, bei dem Kartennutzer durch die Höhe ihrer Kartenumsätze die gesammelten Bonuspunkte selbst beeinflussen.
Wie zufrieden bist Du mit den Nutzungsbedingungen und Gebührenmodell der Kreditkarte (gewesen)? Warst Du überzeugt oder möchtest Du einen eher neutrale Visa LibertyCard Erfahrungen zum Ausdruck bringen? So oder so ist Qomparo der Ort der Wahl, wenn es darum geht, eine persönliche Bewertung zu formulieren und andere Portalbesucher an Deinen Erfahrungen unverbindlich und kostenfrei teilhaben zu lassen!
Augen auf
Insbesondere Privatkunden, die eher gelegentlich Gebrauch von der Kreditkarte machen möchten, sollten sich genauer mit der Kostenstruktur und den Einsatzmöglichkeiten der Kreditkarte sowie der Zusatzkarte befassen.
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Schaut man sich die Visa LibertyCard Kreditkarte der BonusCard.ch AG im Detail an, ist erkennbar, weshalb das Produkt für viele Kunden in spe das beste Produkt des Anbieters ist. Die Karte kann im Prinzip sowohl von Privat- und als auch Geschäftskunden beantragt und genutzt werden. Entscheidend für den Nutzen sind die Gebühren. Wer bewusst mit der Karte umgeht, kann die Kosten über die Jahresgebühren hinaus im eigenen Interesse gering halten. So ist es wichtig zu verstehen, welche Punkte der Visa LibertyCard am ehesten Gebühren verursachen und worin die Besonderheiten des Angebots bestehen.
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Die wichtigste Informationsquelle rund um das Thema Kundendienst und Nutzungskomfort sind und bleibt die Webseite des jeweiligen Anbieters der Kreditkarte. In diesem Fall zeigt der Visa LibertyCard Test, dass der Anbieter auf flexible Bereitstellung von Informationen und Wissenswertem zu seinen Produkt Wert legt. Wie es wohl vor allem junge Kunden erwarten, ist das Unternehmen in sozialen Medien wie Facebook, Twitter und LinkedIn vertreten. So können interessierte Verbraucher die Facebook-Seite liken, um ständig über Updates, vorrangig aber Veränderungen der Konditionen zur Visa LibertyCard auf dem Laufenden zu sein. Die Beantragung der Kreditkarte wird in weiten Teilen „analog“ abgewickelt. Der Antrag für die Kreditkarte wird online zum Download und Ausdrucken zur Verfügung gestellt.
Kreditkarte
Der Antrag an sich wird dann von Hand ausgefüllt und postalisch an den Dienstleister übermittelt. Eigene Filialen betreibt das Traditionsunternehmen nicht. Im Vertrag akzeptieren Antragsteller nicht nur die geltenden Geschäftsbedingungen. Sie müssen den aktuellen Visa LibertyCard Erfahrungen zufolge auch entscheiden, ob sie eine digitale oder postalische Rechnungsstellung wünschen. Letztere ist mit Kosten von CHF 2,00 verbunden. Sollte eine Zusatzkarte beantragt werden, muss der spätere Inhaber (oder ein Erziehungsberechtigter) dieser Karte ebenfalls seine Unterschrift unter den Vertrag setzen. Die Zusendung gültiger Kopien der Ausweisdokumente der Nutzer der Haupt- und Zusatzkarten ist obligatorisch in Sinne des Identitätsnachweis. Als Support steht der Anbieter Kunden und Interessenten zum einen mit einer gut sortierten FAQ-Rubrik und zudem per E-Mail sowie die 24-h-Helpline mit Rat und Tat zur Seite. Mit dem Bezahldienst „Apple Pay“ kommen Inhaber einer Visa LibertyCard endgültig im Mobile Payment-Zeitalter an. Denn so zahlen sie in Apps und Shops besonders bequem und sicher.
Teil des Supports ist im Visa LibertyCard Testbericht auch die Portal-Rubrik „MyOnlineServices“. So haben Kunden jederzeit ihren Kontostand ihr Punktekonto mitsamt aller Zahlungen und Abhebungen im Blick. Über das Online-Kundenkonto können zu jeder Tages- und Nachtzeit auch Punkte gegen aktuelle Prämienangebote des Kartenanbieters (oder seiner Partner) eingelöst und in Guthaben umgewandelt werden. Korrekturen der Kundendaten und Kartensperrungen sowie Umstellungen der momentanen Kreditlimits können hier ebenfalls vorgenommen werden. Eine gültige E-Mail-Adresse, die Rechnungs-Kontonummer und ein Mobiltelefon reichen aus, um das Konto über die MyOnlineServices anzulegen. Der Zugang zum eigenen Service-Bereich ist kostenlos und wird direkt nach Registrierung und Eingabe aller Daten freigeschaltet.
Beachte
Die Beantragung der Karte erfolgt auf dem „klassischen“ Wege. Das Ausfüllen des Vertrags hingegen geht schnell von der Hand. Das Dokument enthält alle relevanten Daten zu Konditionen, Datenschutz und ebenfalls zur optionalen Shopping-/Saldoversicherung, die für 18 CHF (Hauptkarte) oder 12 CHF (Zusatzkarte) hinzu gebucht werden kann für Bestellungen im Internet, die Lieferung und andere Situationen. Das Vorgehen ist im Visa LibertyCard also denkbar einfach: Antrag Herunterladen, ausfüllen und samt Identitätsnachweis an den Anbieter versenden. Mögliche Einkommensnachweise nicht vergessen, wenn eine Kreditlinie beansprucht werden soll!
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Wie fast immer geht es auch bei dieser Kreditkarte um das bekannte „gewusst, wie …“. Wer die Karte bewusst einsetzt und möglichen Gebührenaspekte aus dem Effeff kennt, kann unnötig hohe finanzielle Belastungen vermeiden. Nichtsdestotrotz muss gesagt werden, dass die Visa-Karte bzw. der Anbieter hinter dem Produkt durchaus einfallsreich bei der Entwicklung von Nebenkosten war. So fällt zwar der Jahreszins für die Beanspruchung des Verfügungsrahmens recht gering aus, dafür aber entstehen Nutzern gerade beim Bargeldbezug im Ausland Extrakosten über die Basisgebühren hinaus, die den Karteneinsatz merklich teurer werden lassen. Auch mit der Jahresgebühr gehört die Karte nicht unbedingt zu den Schnäppchen am Markt und im Vergleich.
Wie steht es um Deine Visa LibertyCard Erfahrungen? Warst Du zufrieden oder möchtest Du stattdessen eher Kritikpunkte zum Ausdruck bringen? Ganz gleich, wie Deine Meinung ausfällt, auf Qomparo kannst auch Du sagen, was Du schon länger zur Kreditkarte mitteilen möchtest!
Aufgepasst:
Bei der Visa LibertyCard im Test fällt die Jahresgebühr für die Hauptkarte mit CHF 60 recht hoch aus, auch die Zusatzkarte ist mit CHF 30 on top nicht unbedingt günstig. Der Preis gilt auch für die Prepaid-Variante, für das Spitzenmodell „Plus“ wird eine jährliche Gebühr von CHF 150 bzw. 75 berechnet. Ausgleichen kann der Anbieter die auch in anderen Bereichen – Stichwort Fremdwährungstransaktionen und Entgelte bei Bargeldabhebungen – teils vergleichsweise üppigen Kosten und anderem durch das umfassende Bonusprogramm, das gerade Vielnutzern zugute kommen kann. Plus-Nutzer zahlen wenigstens nur eine reduzierte Gebühr für Fremdwährungstransaktionen in Höhe von 1,75 %.
Die ausschließliche Kundenbetreuung per Hotline und E-Mail kennen Kreditkartennutzer hinreichend von anderen Produkten der Branche. Für das Kartenmodell sprechen bedingt auch die kostenlose Einzahlung von Kartenguthaben, der faires Jahreszins sowie die entgeltfreie Bereitstellung einer Ersatzkarte oder einer Ersatz-PIN.
Nur wer einen genauen Überblick über ausnahmslos alle Konditionen, Leistungen und Extras hat, weiß um die tatsächliche Qualität einer Kreditkarte. Genau deshalb haben wir die Visa LibertyCard Erfahrungen genau unter die Lupe genommen.
Einmalgebühr für die Kartenausgabe | CHF 0,00 |
Jährliche Gebühr für die Haupt- und Zusatzkarte | CHF 60/30 (Plus-Karte CHF) 150/75 |
Maximale Leibrentenzahlung | CHF 3.000 |
CHF-Zahlungen in der Schweiz | CHF 0,00 |
Transaktionen in CHF im Ausland | 2,00 % (1,75 % bei der Plus-Karte) |
Fremdwährungstransaktionen | 2,00 % (1,75 % bei der Plus-Karte) |
Bargeldabhebung am Schalter (SSB) | CHF 3,50 |
Einzahlungen | – (Prepaid ab 2. Zahlung 1,00 %, min. CHF 2) |
Bargeldabhebungen | 3,75 % (mind. CHF 5 in CH, 10 CHF im Ausland) |
Auszahlungen aufs Bank- oder Postkonto | CHF 20 |
Einen Zinssatz in Höhe von recht fairen 12,00 % pro Jahr zahlen Kunden, wenn sie über ihr Guthaben hinaus auf die eigene Kreditlinie zur Visa LibertyCard zugreifen. Die Karte für den Partner oder Partnerin ist mit einer Gebühr von CHF 30 halbwegs erschwinglich. Bei der „Plus“-Variante steigt die Jahresgebühr auf 150 bzw. 75 Schweizer Franken. Dafür aber sinken die Gebühren für Fremdwährungstransaktionen und CHF-Zahlungen außerhalb der Schweiz auf 1,75 % der Zahlungssummen. Hier lohnt es sich genau zu rechnen, inwieweit sich die Mehrausgaben bezahlt machen können bei regelmäßigen Karteneinsatz auf Reisen.
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Antragsteller für die Kreditkarte müssen generell volljährig sein, wie der Visa LibertyCard Erfahrungsbericht darlegt. Damit minderjährige Kartennutzer in spe eine Karte erhalten können, bleibt der Umweg über die Zusatzkarte, denn diese gibt es schon für Kunden im Alter ab 16 Jahren – natürlich nur, wenn die Erziehungsberechtigten grünes Licht geben. Die Beantragung und Legitimierung erfolgen nicht digital, sondern nach Ausfüllen eines ausgedruckten Formulars, in welchen auch über den Abschluss eines Saldoversicherung oder eben die Zusatzkarte entschieden wird. Guthabenaufladungen sind immerhin bis zu einem Maximum von CHF 3.000 möglich, sodass die Visa LibertyCard im Test durchaus ein interessantes Zahlungsmittel für den Urlaub sein kann. Prepaid-Kunden zahlen ab Einzahlung Nr. 2 eine Gebühr von 1,00 % bzw. CHF 2 für weitere Überweisungen aufs Kartenkonto.
Bargeldabhebungen sind weltweit möglich, indes sollten sich Nutzer sehr genau informieren, welche Gebühren ihnen im Ausland entstehen. Dies gilt im gleichen Maße für bargeldloses Bezahlen, da im Ausland und bei Transaktionen im Fremdwährungen ein Kostenanstieg zu erwarten ist. Reizvolle Leistungen der Karte sind ganz ohne Frage das Sorglospaket (mit Annullierungsoption bei Reisen, Verlustschutz, Kartensperrservice und Gepäckversicherung) sowie Zusatzleistungen wie die Teilzahlungsoption, der Sicherheitsstandards „Verified by Visa“ fürs Online-Shopping und einiges mehr. Inhaber einer Plus-Kreditkarte erhalten über das Sorglospaket mit einem Wert von CHF 900 einige weitere Leistungen. So können sie ihre Reisen auch nach Antritt annullieren. Zudem wird ihnen bei Mietfahrzeugen keine Selbstbehaltsdeckung angelastet. Auch eine bessere medizinische Versorgung gehört hier zum Service, darüber hinaus gibt es für den Ernstfall nach Diebstahl oder Raub einen Notfallbargeld-Service.
Entwickelt wurde die Visa LibertyCard in ihren unterschiedlichen Varianten der Auswertung zufolge vorrangig für Konsumenten, die eine Kreditkarte für den Einsatz in der Schweiz selbst suchen. Verbraucher aus anderen Ländern können durch einen bewussten Karteneinsatz aber die Kosten in einem klaren begrenzten Rahmen halten. Die Online-Kontoverwaltung über den Portalbereich „MyOnlineServices“ erweitern den Handlungsradius der Kartennutzer. Moderne Leistungen wie die Apple Pay, das Shopping-Extra „Verified by Visa“ sowie das kontaktlose Bezahlen bringen die Kreditkarte Visa LibertyCard in die digitale Welt.
Lass uns wissen, zu welcher Meinung in Deinem ganz persönlichen Visa LibertyCard Testbericht Deiner Kreditkarte gekommen bist. Deine Erfahrungen interessieren unsere Qomparo-Leser.
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