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![]() | Binäre Optionen Money Management – Niemals All-in gehen INHALTSVERZEICHNIS |
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1. | Wie funktioniert der Binäroptionenhandel? > |
2. | Money Management: Verluste gehören zum Traden > |
3. | Tradingstrategie: Dem eingeschlagenen Weg treu bleiben > |
4. | Spielgeld: Binäre Optionen Money Management ausprobieren > |
5. | Fazit: Erfolgreiche Trader setzen auf konsequentes Money Management > |
Top-3
Unser Tipp - Die besten Finanzwetten AngeboteIm Handel spielt das Binäre Optionen Money Management eine tragende Rolle. Jeder Einsteiger wird diesen Satz so oder abgewandelt hören. Was sich am Ende genau dahinter verbirgt, ist für Beginner anfangs meist ein Rätsel. Wie Binäre Optionen Money Management funktioniert, ist eigentlich recht simpel. Im Wesentlichen hat das Money Management mehrere Ziele: Fürs Trading steht ausreichend Kapital zur Verfügung, das Guthaben wird aber mit Augenmaß eingesetzt. Um diese Zielsetzungen zu erreichen, muss einerseits die Positionsgröße im richtigen Verhältnis stehen. Auf der anderen Seite geht es an diesem Punkt aber auch darum, das zu einem bestimmten Zeitpunkt in Binären Optionen gebundene Kapital ins Verhältnis zum verfügbaren Guthaben zu stellen.
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Binäroptionen – häufig auch unter den Begriffen:
bekannt – sind sehr junge Finanzprodukte. Entstanden im Zeitraum 2008/2009, haben sich die Binären Optionen erst in den letzten Jahren ins Bewusstsein der Trader gedrängt. Beim Betrachten der Grundregeln fürs Trading fällt eines sehr schnell ins Auge: Das Handeln mit den Digitalen Optionen erschließt sich selbst Laien oft sehr zügig.
Entgegen kommt dem Anfänger, dass es sich hier im Wesentlichen nur darum geht, auf den Kursverlauf eines Basiswerts „zu wetten“. Beispiel Dow Jones: Nach der Fed-Entscheidung zur Anhebung der Leitzinsen verlor der Index deutlich an Boden. Mit Binären Optionen hätte sich dieser Trend ausnutzen lassen. Und im Zuge der US-Präsidentschaftswahl dreht der Index ins Plus. Auch hier wären Gewinne mit den Binäroptionen möglich gewesen.
Die einfachste Ordervariante (Put/Call) basiert auf der Idee, dass Trader auf steigende oder fallende Kurse setzen. Angenommen, ein Anleger hätte die Fed-Entscheidung geahnt. Hier hätte das Eröffnen einer Put Option zum gewünschten Ergebnis geführt. Mit einer Call-Position steigen Trader in den Markt ein, die von einem Kursanstieg ausgehen. Binäre Optionen sind – so der erste Eindruck – überraschend unkompliziert. Und es gibt weitere Vorteile.
Binäroptionen sind seit ihrer Entstehung zu einem ernst zu nehmenden Finanzprodukt geworden. Im Vergleich zu anderen spekulativen Investments kommt den Finanzwetten hier gelegen, dass die Hürden für Einsteiger überschaubar sind. Aus dem Bauch heraus auf steigende oder fallende Kurse setzen führt aber auch bei den Digitalen Optionen nicht zum Erfolg. Anleger brauchen gewisse Grundfähigkeiten, um im Binäroptionenhandel auf lange Sicht Gewinne einzufahren.
Wozu Binäre Optionen Money Management einsetzen? Mit Binären Optionen Geld verdienen – schließlich ist dieses Ziel ist für Beginner attraktiv. Besonders durch die sehr hohen Auszahlungen im Handel mit Finanzwetten auf Aktienkurse oder den Dollar entsteht bei unerfahrenen Tradern schnell der Eindruck, der Handel sei eine „Lizenz zum Geld drucken“. Nach den ersten Echtgeldtrades stellt sich in aller Regel Ernüchterung ein. Das Trading mit Digitalen Optionen ist weitaus schwieriger als angenommen. Und es stellen sich Verluste ein.
Diese Erfahrung machen Anfänger immer wieder – egal, ob es sich um Binäroptionen als Finanzprodukt oder CFDs und Aktien handelt. Wer sich für Wertpapiere als Investment entscheidet, muss mit Verlusten rechnen.
An einer solchen Erkenntnis führt letztlich kein Weg vorbei. Jeder Trend – egal, ob nach oben oder unten – reißt irgendwann ab. Und es wird selbst Profis nicht gelingen, Charts so zu lesen, dass die Annahmen aus den Indikatoren immer wie erwartet eintreten. Allerdings bietet der Handel mit Binären Optionen Möglichkeiten, wie sich mit den Verlusten umgehen und deren Folgen mindern lassen.
Finanzwetten
Es gibt Tage, an denen gewinnt man – und Tage, an denen nichts klappt. Zum Handel mit spekulativen Finanzprodukten gehört die Erkenntnis, dass Verluste einfach einzukalkulieren sind. Letztere lassen sich nie ganz vermeiden, da Märkte auf verschiedene Ereignisse reagieren – und diese nicht immer vorhersehbar sind. Aufgrund dieser Tatsache kommen Anfänger nicht daran vorbei, sich ein entsprechendes Mindset zuzulegen. Und können mit der richtigen Methode Verluste in Grenzen halten. Weshalb Binäre Optionen Money Management eine Rolle spielt, dürfte jetzt klar sein.
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Erfahrene Trader wissen, dass sie beim Handel mit Binäroptionen nicht immer auf der Gewinnerseite stehen. Mit Verlusten ist zu rechnen. Und eine Negativserie kann sich auch schnell über fünf bis zehn Positionen erstrecken.
Anfänger, denen es an Erfahrung fehlt, werden an dieser Stelle schnell nervös – und steigen aus dem Markt aus oder verändern die Handelsstrategie. Diese Reaktion ist nachvollziehbar, führt aber nicht zwingend zum gewünschten Ergebnis. Wer den Markt oder den Basiswert ohne triftigen Grund wechselt, verpasst mit hoher Wahrscheinlichkeit die sich ans Tief anschließende positive Kursentwicklung.
Hinzu kommt eine zweite Herausforderung. Wird auf eine neue Methode gesetzt, bewegt sich der Einsteiger auf unbekanntem Terrain – und muss das Potenzial der neuen Strategie erst wieder einschätzen. In dieser Phase sind Fehleinschätzungen durchaus wahrscheinlich und damit neue Verluste.
Anleger brauchen ein angepasstes Guthaben Management. Gleichzeitig geht es nicht ohne eine grundlegende Strategie, welche hinter den Anlageentscheidungen steht. Einsteiger sind hier schnell überfordert und wechseln beim Auftauchen erster Hindernisse die Tradingmethode. Dieses Verhalten ist allerdings eher kontraproduktiv. Über das Demokonto entwickeln Anfänger nicht nur ein passendes Mindset – sondern testen die verschiedenen Handelsstrategien in Ruhe und ohne Risiko.
Wie wird das Guthaben auf dem Handelskonto am besten verwaltet? Diese Frage stellen Anfänger immer wieder. Grundsätzlich fließen in die Betrachtung drei wesentliche Größen ein:
Die Anlageerfahrung spielt insofern eine Rolle, als das Einsteiger in aller Regel schneller ein Fehler unterläuft. Profis mit Erfahrung gehen allgemein sicherer mit Indikatoren/Filtern um und haben das Know-how zum Lesen der Charts. Letzten Endes treten Fehleinschätzungen bei Beginnern meist häufiger auf – was im Umkehrschluss zu einem konservativen Binäre Optionen Money Management führen muss.
Heute existieren verschiedene Ansätze, um als Anleger zu einem soliden Guthaben Management zu finden. Und jeder Ansatz führt zu einem abweichenden Tradingsetup. Um das Guthaben zu schonen und für Verluste sicher aufzustellen, wird für das Binäre Optionen Money Management in einem ersten Schritt die Kapitalsumme festgelegt, welche für Positionen zur Verfügung steht – und zwar 10 Prozent. Hintergrund: Verfallen alle Optionen wertlos, erlebt der Trader zwar einen Drawdown von 10 Prozent. Dieser Anteil lässt sich im Handel aber immer noch ausgleichen.
Der zweite Schritt betrifft die Festlegung der Positionsgröße. Hier sind ein bis zwei Prozent des Guthabens für Beginner ideal. Wie kann Money Management in der Praxis aussehen?
Entsprechend der genannten Regeln lässt sich das Money Management an verschiedene Tradingsetups anpassen. Dabei gilt: Je breiter die Diversifikation, um so größer die Positionsgröße. Anleger, die nur auf den Aktienmarkt als Basiswerte setzen, wählen eine kleine Positionsgröße. Wo sich Trades über das gesamte Assetspektrum erstrecken, kann die Positionsgröße eher in Richtung 2-Prozent-Marke ausfallen.
Grundlagen zum Binäre Optionen Money Management lassen sich heute unkompliziert ermitteln. Dennoch versäumen es Einsteiger nach wie vor, diesem Themenkomplex gebührend Aufmerksamkeit zu widmen. Das Ergebnis sind hohe Verluste, welche durch eine unangemessene Größe der einzelnen Positionen entstehen – und die das Guthaben schnell in Richtung der Null drücken.
Das Guthaben Management ist und bleibt eine jener Grundlagen, die sich Trader für den Handel mit Binären Optionen aneignen müssen. Diese Erkenntnis ist weder neu noch überraschend. Jeder Profi weiß, dass er nicht einfach alles auf eine Karte setzen kann – sondern mit dem zur Verfügung stehenden Kapital haushalten muss.
Binäre Optionen Money Management, Diversifikation und ein Mix aus langfristigen bzw. mittel- und kurzfristigen Trades führen – in Kombination mit den richtigen Anlagemethoden (wie der Binäre Optionen Trend-Strategie) zum Erfolg. Das Problem: Alle genannten Punkte hängen mehr oder minder mit Know-how und Erfahrung zusammen. Letztere gibt’s nirgends einfach zu kaufen. Für Einsteiger wird Erfolg mit Binäroptionen daher zu einer Herausforderung.
Zum Glück bieten verschiedene Broker hierfür eine Lösung an – das Musterkonto. Vielen Beginnern fällt beim Binäre Optionen Konto eröffnen dieses Angebot zwar ins Auge. Dennoch gehen Trader daran nach wie vor achtlos vorbei. Ein Fehler, dessen Folgen erst im Nachhinein spürbar werden. Hintergrund: Broker bieten das Demo- oder Übungskonto mit virtuellem Guthaben als Einstieg in den Handel an. Und genau hier liegt dessen Stärke für den Anfänger.
Es ist mithilfe des Testaccounts möglich:
Die im Demokonto simulierte Handelsumgebung entspricht in der Regel der Plattform für den Echtgeldhandel – inklusive der Filter und Indikatoren.
An diesem Punkt macht sich das Binäre Optionen Demokonto eröffnen auch für den versierten Trader bezahlt. Gerade dort, wo ein Musterkonto:
kann es zum Testen verschiedener Handelsmethoden und eigener Ideen fürs Trading verwendet werden.
Mithilfe des Demokontos steigen Beginner in den Binäroptionenhandel ein. Dessen Stärke ist die Tatsache, dass Verluste ohne Risiko weggesteckt werden – und Anleger erste wertvolle Erfahrung sammeln. Und der Testaccount hat einen zweiten Pluspunkt. Beginner lernen mit dessen Hilfe den Einsatz der verschiedenen Indikatoren und erleben das Potenzial eines fundierten Money Managements aus erster Hand.
Mit dem Einstieg in den Binäroptionenhandel greifen Anleger zu einem Finanzprodukt, das Chancen bietet – dessen Risiken auf der anderen Seite nicht unterschätzt werden dürfen. Besonders aus Sicht eines Anfängers werden Fehlentscheidungen (ob für den Broker oder am Markt) schnell teuer. Um nicht sofort tief in die Verlustzone zu rutschen und das gesamte Kapital aufs Spiel zu setzen, sind Grundwissen – zum Beispiel über Ratgeber – und ein angepasstes Money Management erforderlich. Letzteres berücksichtigt einerseits den Wert der einzelnen Option – aber auch das insgesamt in Positionen gebundene Kapital im Verhältnis zum Guthaben auf dem Handelskonto.