MIT ROHSTOFFAKTIEN VON DEN ENTWICKLUNGEN DER ROHSTOFFPREISE PROFITIEREN

Viele Anleger bevorzugen Sachwerte und sind aus diesem Grund in Rohstoffe investiert. Dabei nutzen sie unterschiedliche Möglichkeiten vom Rohstofffonds über das Rohstoff-Zertifikat bis zur Rohstoff Aktie. Wer mit Rohstoffaktien auf steigende Rohstoffpreise setzt, sollte sich über die Eigenschaften der Aktien von Rohstofffirmen im Klaren sein. Diese unterscheiden sich wesentlich von denen der Direktinvestitionen in Rohstoffe. Eine anziehende Weltwirtschaft hat positive Auswirkungen auf die Kurse vieler Rohstoffe. Industriemetalle und Rohöl sind besonders konjunktursensitiv und deren Kurse profitieren von der steigenden Nachfrage. Mit Abflauen der Konjunktur fallen Rohstoffpreise mitunter sehr heftig. Experten sind sich einig darüber, dass es langfristig steigende Rohstoffpreise geben wird und muss. Die hochentwickelten Industrieländer mögen zeitweilig in ihrem Rohstoffhunger nachlassen. Allein die asiatischen Schwellenländer machen dies mehr als wett. Langfristige Preissteigerungen wird es geben, weil das Rohstoffangebot begrenzt ist und Sachwerte Schutz vor Inflation bieten. Beim Spekulieren mit Aktien von Unternehmen der Rohstoffbranche sind bestimmte Besonderheiten zu beachten.

  • Rohstoffaktien – Wetten auf Rohstoffpreise
  • Rohstoffpreise werden tendenziell steigen
  • Rohstoff Aktie als eine mögliche Anlageform
  • Gute Performance bei Aktienmarkt in einer starken Phase

Warum in Rohstoffe investieren

Rohstoffe sind Sachwerte und deren Vorteil ist ein gewisser Wert, über den sie zu jederzeit verfügen. Unternehmen können pleitegehen und deren Aktienkurs sinkt auf 0 Euro. Bei Rohstoffen wird dieses Szenario nicht vorkommen. Denn sie sind physische Güter mit realem Wert.

Wer in Rohstoffe investiert, wird feststellen, dass es hierbei zu starken Schwankungen kommt. Hohe Preise bei einem Rohstoff, z.B. Öl, führen dazu, dass in die Erschließung und Verarbeitung stark investiert wird. Es werden neue Ölquellen erschlossen und notwendige Transporteinrichtungen errichtet. Geld fließt ebenfalls in Firmen, die das gesamte Equipment entwickeln und produzieren.

Ein ständig erweitertes Angebot führt letztlich zu der Situation auf dem Markt, dass die Nachfrage nicht mehr mithalten kann. Infolge des Überangebotes auf dem Markt fallen die Preise drastisch. Der Preisverfall zwingt viele Firmen dazu, ihr Geschäftsmodell aufzugeben oder die Geschäfte zeitweilig einzustellen. Ölquellen werden geschlossen und Unternehmen werden aufgelöst.

Im Laufe der Zeit führt ein begrenztes Angebot an Öl zu einem Nachfrageüberhang und die Preise steigen wieder. Jetzt kommt der Moment, der vielen Firmen erneut eine Chance auf Profite eröffnet. Ölquellen werden wieder geöffnet oder neu erschlossen. Der Markt ist irgendwann wieder gesättigt. Ein zu viel an Öl führt zum Sinken der Preise. Es handelt sich um einen Zyklus, der sich immer und immer wiederholt. Das betrifft nicht nur Öl, sondern im Prinzip alle Rohstoffe. Für Rohstoffinvestments bietet sich Anlegern in Zeiten des beginnenden weltwirtschaftlichen Aufschwungs ein möglicher Einstiegszeitpunkt.

Rohstoffen wird eine weitere wichtige Eigenschaft zugesprochen. Sie gelten als eine Art Versicherung gegen fallende Aktienmärkte und bieten Schutz vor Inflation. Hohe Staatsverschuldung vieler Länder und die riesigen Geldmengen, die Zentralbanken wie die EZB auf den Markt bringen, werden im Laufe der Zeit zu einer starken Inflation führten.

Eine Hyperinflation wie in den 20er Jahren sollte nicht passieren, doch wer weiß schon wie schlimm alles wird. Immerhin zeigen sich nach Meinung vieler aktuell starke Anzeichen für Immobilien-, Aktien- und Kryptoblasen. Es ist zumindest kein Fehler, in Sachwerte (Rohstoffe) zu investieren.

Wie viel Rohstoffe ins Depot gehören

Rohstoffinvestments erfreuen sich in bestimmten Anlegerkreisen einiger Beliebtheit, während sie in vielen Depots kaum eine Rolle spielen. Anleihen, ETFs und Fonds werden bevorzugt. Selbst bei Aktien sind Anleger hierzulande nicht besonders engagiert. Börsengurus wie Warren Buffet setzen vor allem auf Aktien und halten sich bei der Diversifikation ihres Depotvermögens zurück. Wie ein Depot im Einzelfall aussieht, muss jeder Anleger für sich entscheiden.

Viele Anlageexperten empfehlen ein gut strukturiertes und möglichst breit aufgestelltes Depot, weil es nur so ausreichend Risikoabsicherung und Rendite ermöglicht. Aktien und Anleihen sollten den Großteil des Kapitals (bis 90 Prozent) ausmachen. Der Rest verteilt sich auf Rohstoffe und Cash (jeweils 5 Prozent) halten. Zum Einsatz können auch Finanzinstrumente wie Anlagezertifikate und andere Derivate kommen. Mit denen lassen sich Depotpositionen absichern und sie bieten die Möglichkeit, von fallenden Aktien- und Rohstoffmärkten zu profitieren.

Für Rohstoffinvestments können Anleger aus einer Vielzahl von Finanzinstrumenten wählen. Zur Verfügung stehen u.a. Rohstofffonds, Rohstoff-Zertifikate, Rohstoff-ETFs, Rohstoff-ETCs und Rohstoff-Aktien. Wer mit einem dieser Finanzinstrumente auf die steigende Rohstoffpreise setzt, sollte die besonderen Produkteigenschaften kennen. Bei den Eigenschaften der Aktien von Rohstoffunternehmen gibt es gegenüber Direktinvestitionen große Unterschiede. Wie die Mehrzahl der an den Börsen gehandelten Produkte, besitzen Rohstoffaktien gewissen spekulativen Charakter. Einige Vorteile machen sie zu einer interessanten Anlagevariante gegenüber anderen Investments.

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Was ist für Privatanleger beim Kauf von Rohstoffaktien wichtig?

Als Rohstoffaktien werden Aktien von einem Unternehmen bezeichnet, das im Bereich Erschließung, Abbau und Produktion von Rohstoffen tätig ist. Zusammengefasst werden diese unter dem Begriff Explorations-Unternehmen.

Rohstoffe gehören zu den natürlichen Ressourcen. Es gibt sie als:

  • Energierohstoffe: Öl, Gas, Kohle
  • Metallrohstoffe (Industrie- und Edelmetalle): Edelmetalle (Gold, Silber, Platin, etc.) und Industriemetalle (Kupfer, Aluminium, Zink, etc.)
  • Agrarrohstoffe: Getreide, Soja, Raps, Baumwolle, Zucker, Kaffee, Kakao, etc.

Ein immer knapper werdender Rohstoff ist zum Beispiel Sand. Die weltweit rasante Bautätigkeit führt zu Problemen bei der Versorgung dieses wichtigen Baustoffs. Mit Rohstoff Sand Aktien sollten sich in Zukunft gute Renditen erzielen lassen. Weitere wichtige Rohstoffe sind Kobalt und Lithium, die u.a. für die massenhafte Herstellung von Energiespeicherbatterien benötigt werden. Auch in diesem Bereich finden sich interessante Unternehmen für Rohstoff Aktien Empfehlungen.

Rohstoffaktie eine mögliche Anlageform

Rohstoffe bestimmen zu einem großen Teil den Handel an den Warenterminbörsen. Für den Anleger stellt sich die Frage, wie soll er sinnvoll in Rohstoffe investieren? Rohstoffaktien sind ein mögliches Investment. Das Interesse wächst seit geraumer Zeit, da der Rohstoffhandel aktuell ein Drittel des Welthandels ausmacht.

Die Entwicklung der Kurse von Unternehmenswerten mit Bezug auf Rohstoffe (Energieträger, Edelmetalle, Agrarrohstoffe) unterliegt Einflussfaktoren und Gesetzmäßigkeiten, die nicht mit denen normaler Aktien übereinstimmen. Vor der letzten Jahrtausendwende gab es für Privatanleger keine Möglichkeit, Rohstoffaktien zu handeln. Das war lange Jahre eine Domäne und Tummelplatz institutioneller Anleger.

Im Gegensatz zu den Inhabern von Rohstoffaktien haben Derivate-Käufer keinen Anspruch auf Zinsen, Dividenden und sonstige Erträge. Mit einem Derivate sichert sich der Inhaber den vertraglichen Anspruch an einer definierten Menge Rohstoffe, zu einem bestimmten Zeitpunkt und Preis.

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Was ist das Besondere der Rohstoffaktien?

Die Investition in Rohstoffaktien sollte niemand ohne Kenntnisse des Rohstoffmarktes und mal so eben aus dem Bauch herausmachen. Grundsätzlich versprechen Investments dann Profite, wenn steigende Rohstoffpreise zu erwarten sind.

Bei normalen Aktien hängen deren Gewinn und Verlust unter anderem vom langfristigen Potenzial eines Konzerns ab. Geld in Rohstoffaktien zu investieren heißt für den Anleger, er seine Entscheidungen auf der Momententwicklung eines Rohstoffes treffen wird. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage bestimmt im Wesentlichen die Preise bei Rohstoffen. Wie sich ein Rohstoffmarkt auf lange Sicht entwickelt, kann nur schwer vorhergesagt werden.

Bei Rohstoffaktien sind weitere besondere Risiken auszumachen. Auf den Kurs nehmen Einfluss beispielsweise der reale Wert der Mine und des Rohstoffunternehmens sowie die Qualitäten des Managements. Enorme Auswirkungen auf die Preisentwicklung von Rohstoffaktien haben Naturkatastrophen (Überschwemmungen, Dürre, Stürme) und Umweltkatastrophen (Bohrinselunfälle, Tankerunglücke) sowie die Gestaltung der politischen Gegebenheiten in den Fördergebieten

Aktieninvestment in Rohstoffe gehören trotz einiger Besonderheiten, den Risiken und der Komplexität zu den interessanten Möglichkeiten für renditestarke Geldanlagen. Wichtig ist hierbei die Feststellung, dass sich Rohstoffpreise generell anders als der Aktien- und Rentenmarkt entwickeln. Wer in Aktien der Rohstofffirmen investiert, sichert sich auf diese Weise gegen eventuelle Krisen.

Welche Vor- und Nachteile haben Rohstoffaktien?

Gegenüber Direktinvestments in Gold, Öl oder Kupfer weist die Investition in Aktien für Rohstoffe eine Reihe von Vorteilen für Privatanleger auf.

Ist Aktienmarkt auf dem Weg zum nächsten Hoch, weisen Aktien für Rohstoffe häufig eine stärkere Wertentwicklung als die eigentlichen Rohstoffnotierungen auf. Die Entscheidungen des Firmenmanagements und der Fondsmanager tragen maßgeblich für die Gewinnsteigerung oder eine ungünstige Entwicklung bei.

Nicht alles, was auf den ersten aus Gold zu sein scheint, glänzt am Ende. Das Geschäft mit Rohstoffen lockt immer wieder auch kriminelle Firmeninhaber an. Beim Investieren von Aktien für Rohstoffe kommt es sehr auf deren Auswahl und die Seriosität der Unternehmen an. Wer mit seinem Geld mit Aktien ausländischer Rohstoffkonzerne spekulieren möchte, sollte die politischen Verhältnisse Vorort in seine Entscheidung unbedingt mit einbeziehen.

Die Investition in die Aktien mit Rohstoffbezug birgt attraktive Profitchancen. Dem gegenüber stehen die Gefahren für finanzielle Abstürze. Für die finanzielle Sicherheit des Depots werden im Portfolio neben Rohstoffaktien weitere Aktien anderer Branchen und Wertpapiere gemäß dem persönlichen Anforderungsprofil platziert.

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Wie sollte ein Aktienkauf in Rohstoffe vorbereitet werden

Häufig passiert es im Zuge einer stärkeren wirtschaftlichen Erholung, dass bestimmte Aktien hinter dem Markt hinterherhinken. Meist gehören die Rohstoffaktien dazu. Von 2011 bis 2016 verzeichneten die Rohstoffpreise eine Talfahrt. Seit 2017 ziehen die Rohstoffpreise wieder an. Ein Blick auf Langfriststatistiken zeigt, dass eine Erholung am Markt bzw. ein Preisanstieg etwa drei Jahre dauert. Letztlich entscheiden die Marktteilnehmer über die wahren Kurse. Es gibt Gewinnmitnahmen oder andere Marktteilnehmer wetten kurzfristig auf fallende Kurse.

Für den Einstieg ins Rohstoffgeschäft kommt dem Stadium eines Unternehmens Bedeutung zu. Den richtigen Einstiegszeitpunkt können Anleger bei Unternehmen ausmachen, die von der Masse kaum beachtet werden. Das Unternehmen muss personell gut aufgestellt sein und die Fähigkeit besitzen, am Kapitalmarkt Geld zu besorgen. Denn die Unternehmungen der Rohstoffexplorern (Probebohrung, Erschließung, etc.) kosten viel Geld.

In Aktien junger Rohstoffexplorer investieren

Anleger sollten sich vorab folgende Fragen stellen:

  • Welchen Wert verkörpert das Unternehmen aktuell bzw. die Marktkapitalisierung? Bewegt sich die Bewertung im Rahmen oder handelt es sich um eine Überbewertung? Ist das Unternehmen komplett neu im Explorer-Geschäft und sind finanzielle Mittel nicht sehr hoch, ist Vorsicht angesagt.
  • Wer managt das Unternehmen? Gibt es Experten im Management, die die Vermarktung bei (institutionellen) Anlegern verstehen? Ein Explorer benötigt Kapital und die Aktie braucht Liquidität.
  • Wie haben sich die Kurse der ersten Risikokapitalgeber entwickelt? Welche Ergebnisse wurden nach Finanzierungsrunden erzielt?
  • Wieviel Zeit möchte ich investiert bleiben? Bei Aktien von Rohstoffexplorern realisieren geduldige Anleger Kursgewinne von über 100 Prozent, teilweise bis 500 Prozent.
  • In welchem Stadium befindet sich das Unternehmen? Konnte der Explorer schon eine Lagerstätte nachweisen? Gibt es für die Explorationsprojekte historische Resultate? Wo (in welchem Land) exploriert das Unternehmen? In welcher Region? Gibt es benachbarte Projekte, auf denen womöglich bereits erfolgreich abgebaut wird?
  • Welches Ziel verfolgt das Unternehmen? Für neue gestartete Explorer ist es entweder die Übernahme durch einen großen Minenkonzern oder das Realisieren mehrerer eigener Projekte. Wobei letzteres hohe Anforderungen hinsichtlich der finanziellen Ausstattung und Vermarktung am Kapitalmarkt stellt.

Gerade bei Rohstoff Aktien Empfehlungen unbekannter Firmen mit hohen Gewinnversprechen sollten Anleger vorsichtig sein. Am Markt tummelt sich eine ganze Reihe von erfolglosen Gestalten, die weder ein Bohrloch zustande bringen noch Kapital für den Aufbau der Firma beschaffen. Die Beantwortung und Auseinandersetzung mit den oben genannten Fragen bietet einen gewissen Schutz, nicht auf einen Betrüger hereinzufallen.

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Warum Rohstoffpreise tendenziell steigen werden

Wer sein Rohstoffinvestment langfristig versteht, wird von Rohstoff Aktien Empfehlungen für die Top-Rohstoffunternehmen profitieren. Mit Sicherheit werden die Rohstoffpreise tendenziell weiter steigen. Die wachsende Weltbevölkerung sorgt für eine ständige Nachfrage nach Rohstoffen. Hohe Nachfrage bedeutet steigende Preise.

  • Mit der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas oder Indiens und dem dabei wachsenden Lebensniveau der Bevölkerung wird der Pro-Kopf-Verbrauch an Rohstoffen erheblich steigen.
  • Die Ernährungsgewohnheiten ändern sich in den Schwellenländern, was zu einer Nachfragesteigerung bei den Agrarrohstoffen führt. Der Bedarf an Fleisch dürfte noch weiter zunehmen.
  • In der Vergangenheit gesunkene Rohstoffpreise haben zum Stilllegen von Kapazitäten geführt. Bis neue Produktionsstätten in ausreichendem Maße bereitstehen, dauert es eine gewisse Zeit.
  • Der weltweite Klimawechsel wird zu mehr und mehr Wetterkapriolen führen und die Preise für Agrarrohstoffe in die Höhe treiben.

Angesichts der künftigen Entwicklungen bezogen auf das Klima, die Bevölkerungsentwicklung und der Verknappung zahlreicher Rohstoffe sind Rohstoffpreise derzeit günstig. Kriegerische Auseinandersetzungen im Nahen Osten oder anderswo können eskalieren und die Rohstoffpreise nach oben klettern lassen. Keiner weiß bzw. will sich ausmalen, was passiert, wenn die USA, Italien, Japan oder andere Länder ihre Schuldenberge nicht mehr in den Griff bekommen. Im Ungewissen liegen derzeit die Folgen einer beschleunigten Geldentwertung. Eines steht fest, Rohstoffe wären gefragt wie nie.

Fazit: Mit Rohstoffaktien führender Rohstoffunternehmen langfristig Geld verdienen

In Zeiten einer weltweiten stabilen Marktlage steigen die Preise für Rohstoffe. Kommt es zu einer wirtschaftlichen Krise sinkt die Rohstoffnachfrage enorm und die Preise fallen. Anleger können dann günstig in Rohstoffe und Aktien der Explorer-Unternehmen investieren.

Wer direkt in Rohstoffe und Aktien der Rohstoffunternehmen investiert, wird auf lange Sicht einen Gewinn erzielen. Gegen eine Krise können sich Anleger mit den Rohstoffaktien absichern. Der Blick auf den Markt allein reicht nicht aus. Vielmehr ist die Betrachtung einzelner Unternehmen wichtig.

Nicht bei jedem Rohstoffunternehmens sollten Aktien gekauft werden. Es gibt viele Newcomer, bei denen sich ein genaues Hinschauen empfiehlt. Es wird viel Kapital für eine erfolgreiche Erschließung und Aufbereitung der Rohstoffquelle benötigt. Das als gewinnträchtig angepriesene Rohstoffgeschäft endet für manchen unvorsichtigen Investor als Verlustgeschäft.