Was ist ein Aktiendepot? – Hier werden die Wertpapiere verwaltet!

Aktiendepots werden schon seit vielen Jahrzehnten von Anlegern genutzt, um ihren Wertpapierbestand zu verwalten und. Während es sich hierbei zunächst meist um ein physisches Depot ähnlich eines Schließfaches handelte, wurde auch das Aktiendepot im Laufe der Jahre digitalisiert. Dementsprechend befinden sich in der Regel keine physischen Wertpapiere mehr in den Depots der Kunden – stattdessen wird der theoretische Wertpapierbestand im Depot rein digital festgehalten. Grundsätzlich wird dem Kunden dabei das Recht gutgeschrieben, ein bestimmtes Wertpapier mit dem jeweiligen Gegenwert zu besitzen. Doch was ist ein Aktiendepot denn nun genau? Wie sieht ein Aktiendepot aus? Und was muss man im Umgang mit Aktien 2022 darüber hinaus beachten? Diesen und weiteren Fragen gehen wir hier genau auf den Grund!

Was ist ein Aktiendepot? Die wichtigsten Infos im Überblick:

  • Vor einigen Jahrzehnten wurden Aktien noch in Urkundenform ausgehändigt
  • Dies ist mittlerweile nicht mehr der Fall
  • Stattdessen werden Wertpapiere in digitaler Form in einem Depot verwaltet
  • Das Depot kann dabei mit einem Bankkonto verglichen werden
  • Anstelle von Geld werden im Aktiendepot jedoch Wertpapiere verwaltet
  • Aktien überzeugen durch Flexibilität, hohe Renditen und Dividenden
  • Verluste, keine feste Rendite und ein hohes Risiko gehören jedoch zu den Nachteilen
  • Wertpapierhändler müssen mittlerweile die Abgeltungssteuer auf Kursgewinne abgeben
  • Diese beläuft sich auf 25 Prozent des Gewinns
  • Es existieren verschiedene Verwahrarten für Wertpapiere, die der Anleger kennen sollte
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Was ist ein Aktiendepot überhaupt?

Im Aktiendepot werden die Wertpapiere des Anlegers verwaltet. Während das Ganze vor einigen Jahrzehnten noch in physischer Form vonstattenging, indem die Wertpapierurkunden des Anlegers in einem Tresor untergebracht wurden, geht die Geldanlage in Wertpapiere mittlerweile rein digital vonstatten – ohne Urkunden und physische Depots. Stattdessen wird dem Kunden hierbei das Recht gutgeschrieben, ein bestimmtes Wertpapier zum jeweiligen Gegenwert zu besitzen.

Obwohl keine physischen Urkunden mehr herausgegeben werden, ist der Anleger trotzdem im Besitz seiner Wertpapiere – mit allen Vor- und Nachteilen, die damit einhergehen. Dementsprechend ist es auch bei einem Depotübertrag problemlos möglich, die Wertpapiere von einem zum anderen Anbieter zu transferieren und auch der Kauf und Verkauf neuer Wertpapiere ist im Grunde jederzeit möglich – mit Ausnahme des eigentlichen Übertragsprozesses, während dem keine Käufe und Verkäufe vorgenommen werden können.

Alles in allem kann ein Aktiendepot demnach mit einem Bankkonto verglichen werden, mit dem der Kunde sein Kapital verwaltet – anstelle von echtem Geld werden im Depot hingegen Wertpapiere verwaltet.

Bei einem Aktiendepot handelt es sich um eine rein digitale Verwahrstelle für Wertpapiere aller Art. Der Anleger kauft eine Aktie, die sich daraufhin im Depot des Kunden befindet, bis er sie schließlich wieder verkauft. Obwohl es sich bei den Wertpapieren mittlerweile nur noch um digitale Produkte handelt, ist der Kunde im vollen Besitz der gekauften Wertpapiere, weshalb auch ein Depotübertrag und selbstverständlich auch der Verkauf der Aktien problemlos möglich ist.

Aktien: Vorteile und Nachteile im Detail

Obwohl Aktien mittlerweile immer mehr von CFDs, Währungen oder ETFs abgelöst werden, ist die Beliebtheit der Wertpapiere nach wie vor ungeschlagen. Der Grund dafür ist simpel: Der Wertpapierhandel geht mit zahlreichen Vorteilen einher, während die Nachteile überschaubar ausfallen.

Vorteile & Nachteile im Überblick

+ Hohe Rendite möglich
+ Dividendenzahlungen
+ Hohe Flexibilität
+ Große Auswahl an verfügbaren Wertpapieren
+ Spannung & Nervenkitzel

– Verluste möglich
– Keine festgelegte Rendite
– Abgeltungssteuer

In erster Linie überzeugen Aktien dabei durch ihre hohe mögliche Rendite, die weit über der einer herkömmlichen Geldanlage liegt. Diese Rendite wird darüber hinaus auch durch die Dividendenzahlungen zahlreicher AGs ergänzt, die für den Anleger eine attraktive zusätzliche Einkommensquelle darstellen. Neben den finanziellen Vorteilen spricht auch die Flexibilität für die Wertpapiere: Aktien können während der Börsenzeiten jederzeit gekauft und wieder verkauft werden, wodurch es dem Kunden selbst überlassen bleibt, ob er sein Geld langfristig oder lieber kurzfristig anlegen möchte. Zu guter Letzt spricht selbstverständlich auch die große Auswahl an verfügbaren Wertpapieren für die Geldanlage in Aktien: Neben Unternehmensaktien  können Kunden ihr Geld auch in Indizes investieren und dabei ihr Geld gleich in verschiedenste Unternehmen anlegen und dabei von einer hohen Risikostreuung profitieren. Darüber hinaus geht der Aktienhandel darüber hinaus mit einer hohen Spannung und mit Nervenkitzel einher, den viele Anleger ebenfalls sehr schätzen.

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Allerdings hat der Aktienhandel auch Schattenseiten, zu denen in erster Linie die möglichen Verluste gehören. Verluste sind beim Aktienhandel nicht ausgeschlossen – ganz im Gegenteil: Sie gehören zum Wertpapierhandel unbedingt dazu. Trotzdem müssen sich Anleger beim Kauf von Aktien, wie beispielsweise Atomkraft Aktien, auch darüber bewusst sein, dass deren Wert in der nächsten Zeit erheblich fallen kann, wodurch der Anleger auch einen Totalverlust erleiden kann. Mit Limitorders kann man sein Risiko allerdings verringern. Darüber hinaus gehört auch die flexible Rendite zu den Nachteilen der Geldanlage in Aktien: Im Gegensatz zum Tagesgeld- oder Festgeldkonto wird mit dem Aktiendepot keine Rendite garantiert – wie viel man am Ende gewinnt, hängt demnach einzig und allein vom Kursverlauf des zugrundeliegenden Basiswertes ab. Zu guter Letzt würden manche Anleger schließlich auch die Abgeltungssteuer zu den Nachteilen zählen: Kursgewinne aus der Geldanlage in Wertpapiere müssen zu 25 Prozent versteuert werden. Wenn du mehr über Aktien erfahren möchtest, dann kannst du dir hierfür unter anderem auch Online Foren zunutze machen: Auf Fragen wie „Wer ist der beste Online Broker?“ oder „Wo habt ihr euer Aktiendepot?“ erhältst du hier in der Regel aussagekräftige Informationen sowie wertvolle Tipps & Tricks.

Aktien zeichnen sich durch viele Vorteile aus: Sie bieten hohe mögliche Renditen, Dividendenzahlungen, eine große Vielfalt an handelbaren Wertpapieren, Flexibilität und ein hohes Maß an Spannung, nach dem viele Anleger suchen. Allerdings muss man dabei stets auch die Nachteile beachten: Hohe Verluste sind möglich, eine feste Rendite wird nicht geboten und darüber hinaus muss man seine Gewinne zu 25 Prozent versteuern.

Aktiendepot & Steuern: Wie werden Wertpapiere versteuert?

Nachdem wir die Frage „Was ist ein Aktiendepot?“ bereits beantworten konnten, möchten wir an dieser Stelle gern noch einmal genauer auf den steuerlichen Umgang mit Wertpapieren eingehen. Möchte man ein Aktiendepot anlegen, muss man nämlich auch hierüber optimal informiert sein.

Aktien werden in der Regel als Kapitalanlage gekauft und nach deutschem Recht müssen die Gewinne, die aus einer solchen Kapitalanlage entstehen, versteuert werden. Im Jahre 2009 wurde hierfür die Abgeltungssteuer eingeführt. Vor der Einführung dieser Abgeltungssteuer entstand ein steuerpflichtiger Veräußerungsgewinn, sofern zwischen dem Kauf und dem Verkauf der Aktie eine Zeitspanne von einem Jahr oder weniger lag. Wurde die Aktie länger als ein Jahr im Depot verwahrt, waren die erhaltenen Erträge steuerfrei.

Zum 1.1.2009 wurde daraufhin die Abgeltungssteuer in Deutschland eingeführt, durch welche die Aktiengewinne pauschal zu 25 Prozent versteuert werden. Darüber hinaus werden hierauf auch der Solidaritätszuschlag von 5,5 Prozent sowie ggf. auch die Kirchensteuer aufgerechnet. Gerade für Anleger mit mittlerem oder hohem Einkommen erweist sich die Abgeltungssteuer als vorteilhaft, da sie maximal 45 Prozent ihres gesamten Einkommens versteuern dürfen. Bei einem geringeren Einkommen kann man sich das Wahlrecht zunutze machen und entscheiden, ob die Aktiengewinne angegeben werden oder nicht, sofern aufgrund der Einkommenshöhe ein geringerer Zinssatz auf das Einkommen gezahlt wird. Trotzdem kann man Aktien nach der Einführung der Abgeltungssteuer nicht mehr nutzen, um das Vermögen zu verstärken, da man auf den Gewinn auf jeden Fall Steuern zahlen muss. Für Aktiengewinne, die vor dem 1.1.2009 verzeichnet wurden, gilt dies jedoch natürlich nicht.

Gewinne, die aus dem Kauf und Verkauf von Aktien entstehen, müssen seit dem 1.1.2009 zu 25 Prozent durch die Abgeltungssteuer versteuert werden. Dies war zuvor nicht der Fall: Sofern das Wertpapier länger als ein Jahr im Besitz des Anlegers war, waren die Gewinne steuerfrei. Trotzdem muss auch die Abgeltungssteuer für den Anleger kein Nachteil sein, da gerade durchschnittlich oder höher verdienende Anleger von der Abgeltungssteuer profitieren können.

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Rechte & Pflichten beim Einzel- und Gemeinschaftsdepot

Grundsätzlich ist es dem Anleger möglich, ein Einzeldepot oder ein Gemeinschaftsdepot zu eröffnen. Die Unterschiede zwischen beiden Depotarten sind gering: Im Grunde unterscheidet sich das Einzeldepot lediglich durch die Tatsache von Gemeinschaftsdepot, dass es beim letzteren zwei Inhaber gibt. Gerade für Ehepaare ist diese Form des Depots sehr sinnvoll, da alle Inhaber ihre Wertpapiere in ein Depot übertragen können und dort darüber hinaus eine vereinfachte steuerliche Abrechnung möglich ist. Auch Freibeträge können auf diese Weise vollständig ausgenutzt werden,während die Inhaber stets den Überblick über ihre Finanzen behalten können.

Gemeinschaftsdepots werden meist als Oder-Depot eröffnet, da hierbei die Transaktionen nicht von allen Inhabern legitimiert werden müssen, wonach ein Inhaber auch ohne die Zustimmung des anderen Inhabers Wertpapiere kaufen und verkaufen kann. Dabei wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass die Transaktionen nach Absprache vorgenommen werden – die Inhaber blieben dementsprechend genauso handlungsfähig, wie es bei zwei Einzeldepots der Fall wäre. Als Absicherung, um bei Streitigkeiten nachzuvollziehen, welcher Inhaber den Auftrag erteilt hat, bekommen jedoch beide Partner zwei verschiedene Login-Daten.

Zwischen einem Einzel- und einem Gemeinschaftsdepot gibt es im Grunde nur einen einzigen Unterschied: Ein Einzeldepot wird von einer Person verwaltet, während es beim Gemeinschaftsdepot mehrere Inhaber gibt. Diese können Transaktionen in der Regel im Gemeinschaftsdepot ausführen wie in einem Einzeldepot – steuerliche Vereinfachungen und ein besserer Überblick über die Depotbestände beider Parteien sprechen jedoch für das Gemeinschaftsdepot.

Die häufigsten Verwahrarten im Überblick

Aktiendepot: Wie geht das eigentlich? Um diese Frage vollumfänglich zu beantworten, muss man sich nicht zuletzt auch mit den verschiedenen Verwahrarten auseinandersetzen, die beschreiben, wie genau die Wertpapiere des Kunden im Depot verwahrt werden. Die Verwahrart ist auch dann von Bedeutung, wenn man sein Aktiendepot übertragen möchte.

Am häufigsten wird die Girosammelverwahrung für das Aktiendepot verwendet. In diesem Fall werden die Wertpapiere als Depotguthaben geführt – der Depotbesitzer hat dabei jedoch kein Alleineigentum über seine Wertpapiere, sondern stattdessen ein Miteigentum, dessen Herausgabe er jederzeit verlangen kann.

In der Regel erfolgt dabei die Girosammelverwahrung von Einzelurkunden – darüber hinaus können jedoch auch Sammelurkunden verwahrt werden. Diese werden auch als Globalurkunde bezeichnet und repräsentieren mit einer Urkunde den kompletten Deckungsbestand – die Depotinhaber erwerben in diesem Fall ein Bruchteilseigentum.

Wertrechte werden im Gegensatz dazu komplett ohne Urkunden verwahrt. Dies ist beispielsweise bei Schuldbuchforderungen üblich, da die Aktien hierbei nicht direkt in stückeloser Verwahrung gehalten werden können.

Ist keine Girosammelverwahrung möglich, werden die Wertpapiere von einer ausländischen Stelle gehalten, die als treuhänderischer Verwahrer agiert. Hierbei ist dann die Rede von der „Wertpapierrechnung“.

Beim geschlossenen Depot verwahrt die Bank die Wertpapiere des Kunden lediglich in einem ihrer Tresore, während die Verwaltung durch den Inhaber erfolgt – beim Aberdepot besitzt die Bank stattdessen die Wertpapiere und der Kunde erhält lediglich eine schuldrechtliche Wertpapierlieferforderung.

Bei der Verwaltung von Wertpapieren gibt es nicht nur eine einzige Verwahrart. Stattdessen existieren verschiedene Verwahrarten, die sich allesamt durch verschiedene Vor- und Nachteile auszeichnen. Am häufigsten werden dabei die Girosammelverwaltung oder die Verwaltung im geschlossenen Depot gewählt.

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FAQ: 5 Fragen und Antworten zum Thema im Überblick

Was passiert bei einer Insolvenz der Bank?

Auch im Falle einer Insolvenz der Bank gehören die Wertpapiere im Depot dem Anleger selbst, da sich die Depotbank lediglich zur Verwahrung der Wertpapiere verpflichtet hat. Handelt es sich bei der Bank nicht um den Emittenten der Wertpapiere und fand darüber hinaus auch keine Veruntreuung statt, ist der Kunde entweder Eigentümer der Wertpapiere oder er hat zumindest einen schuldrechtlichen Herausgabeanspruch.

Was hat es mit dem Freibetrag auf sich?

Der Freibetrag beläuft sich bei Singles aktuell auf 801 Euro und bei Verheirateten auf 1.602 Euro. Dieser Betrag ist grundsätzlich steuerfrei, sofern der Kunde einen Freistellungsauftrag erteilt. Genauere Infos zum Freibetrag liefert die Bank oder der Steuerberater.

Woran erkennt man einen seriösen Anbieter?

Die Antwort auf die Frage „Wie sicher ist ein Aktiendepot?“ erhält man nur, indem man den Broker unter die Lupe nimmt: Einen seriösen Anbieter erkennt man in erster Linie an einer vertrauenswürdigen EU-Regulierung sowie an einer umfassenden Einlagensicherung. Auch ein gut erreichbarer Kundensupport, zahlreiche Auszeichnungen und positive Kundenmeinungen sprechen für ein Unternehmen.

Welche Gebühren gehen mit einem Aktiendepot einher?

Depotführungsgebühren wurden von den meisten Anbietern aus dem Preisverzeichnis gestrichen, weshalb für die Aktiendepot Kosten in der Regel überschaubar ausfallen. In der Regel fallen nämlich nur noch die typischen Ordergebühren an, die bei der Erteilung einer Order entrichtet werden müssen. Wie hoch diese ausfallen, kann der Kunde in der Regel dem Preisverzeichnis des Anbieters entnehmen.

Wen kann man bei Fragen kontaktieren?

Bei Fragen und Problemen können sich die Kunden in der Regel an den Support des Unternehmens wenden, der auf verschiedene Arten erreichbar sein sollte. Neben einer Telefonnummer sollte hierfür auch eine E-Mail-Adresse und eine Postadresse auf der Webseite des Anbieters verzeichnet sein, ebenso wie Links zu einem Live Chat und einer Rückruffunktion.

Wissensdurstig? Weitere Infos auf Qomparo

Die Frage „Was ist ein Aktiendepot?“ dürfte mittlerweile beantwortet sein. Wenn du allerdings trotzdem noch mehr über Aktien und die besten Broker erfahren möchtest, dann kannst du dir unseren Aktiendepot Vergleich zunutze machen – ebenso wie die Ratgeber, die topaktuellen News und das Magazin, in dem ebenfalls weitere Infos zum Aktienhandel zu finden sind. Für deine Suche nach den besten Anbietern für deine Geldanlage kannst du dir darüber hinaus auch unsere übrigen Vergleiche und den Überblick über die Testsieger aus allen Vergleichen zunutze machen.

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Fazit: In einem Aktiendepot werden Wertpapiere verwahrt

Abschließend können wir festhalten, dass ein Aktiendepot einen sehr einfachen Zweck verfolgt: Das Depot dient dazu, die Wertpapiere des Anlegers zu verwalten. Damit dieser jederzeit einen guten Überblick über seine Aktien behält und um auch den Kauf und Verkauf der Wertpapiere so simpel wie möglich zu gestalten, werden Aktien mittlerweile digital verwaltet. Dabei unterscheiden sich die Angebote der einzelnen Broker jedoch teilweise sehr stark voneinander, weshalb ein umfassender Anbietervergleich im Vorfeld nicht fehlen darf – unser Vergleich, die Testberichte und vor allem die Bewertungen der Kunden auf Qomparo können dir sicher dabei helfen, dich für den besten Broker zu entscheiden.

Bilderquelle: shutterstock.com