Wenn man überlegt, ob man sich mit Festgeld für die nächsten Jahre binden möchte, sollte man dazu im Vorfeld einen großangelegten Festgeld Vergleich durchführen. Im Festgeld Vergleich auf Qomparo erfahren Kunden aus erster Hand – von anderen Usern – welcher Festgeld Anbieter die besten Konditionen auf dem Markt hat. Dabei kann es sich sowohl um In- als auch Auslandbanken handeln. Qomparo selbst nimmt keine Bewertung im Vergleich vor. Dieser soll von Usern für andere User sein und komplett objektiv sein, um den besten Anbieter zu finden.

Informiere Dich über die Tabelle:

Wer sich mit Festgeld über Jahre hinaus an ein bestimmtes Produkt binden will, sollte im Vorfeld einen qualifizierten Vergleich durchführen. Schon allein die große Zahl der im deutschen Einlagengeschäft aktiven Anbieter macht einen Festgeld Vergleich unerlässlich. Es bringt wenig, sich bei der Bewertung von Angeboten an breit gefassten Marktdurchschnitten zu orientieren. Einige Banken zahlen nur einen Bruchteil, andere ein Vielfaches dieser Durchschnittswerte.

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IKB
  • Garantierter Zins ohne Höchstgrenze

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2
Consorsbank
  • Einrichtung und Kontoführung sind kostenfrei
3
Targobank
  • Mindesteinlage 2.500 Euro

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4
ING
  • Kontoeröffnung, Kontoführung und Auflösung sind komplett kostenfrei

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5
norisbank
  • Die Kontoführung ist komplett kostenfrei

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GROSSE UNTERSCHIEDE BEI DEN KONDITIONEN MACHEN FESTGELD VERGLEICH OBLIGATORISCH

Ein Festgeld Test lohnt sich nicht nur im Hinblick auf die großen Unterschiede bei der Verzinsung von Festgeldkonten. In den vergangenen Jahren sind sehr viele Banken aus dem Ausland auf den deutschen Markt getreten. Viele, jedoch längst nicht alle, bieten eine verlässliche Einlagensicherung. Anleger müssen mitunter einen Blick auf die rechtliche Konstruktion einer Bank werfen: Einige Institute sind auf dem deutschen Markt lediglich mit einer Zweigniederlassung vertreten und deshalb nicht an inländische Einlagensicherungssysteme angeschlossen.

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AUSLANDSBANKEN ZAHLEN HÖHERE ZINSEN – BEI HÖHEREM RISIKO?

In den einschlägigen Zinsranglisten finden sich Auslandsbanken häufig sehr weit oben, weil diese Institute sich auf dem Kapitalmarkt zu höheren Zinssätzen refinanzieren müssen als ihre deutschen Konkurrenten und deshalb das Einlagengeschäft als günstige Refinanzierungsquelle entdeckt haben. Die höheren Zinssätze spiegeln nicht selten Restrisiken im Hinblick auf die Einlagensicherung im Ausland wider.

UNTERSCHIEDE BEI VERTRAGSDETAILS

Festgeldkonten unterscheiden sich zusätzlich in einer Reihe weiterer Details, die im Festgeld Test berücksichtigt werden sollten. So lassen nicht alle Banken ihren Kunden die Wahl zwischen einer Thesaurierung und einer Auszahlung der Zinserträge. Wenn sie vom Kunden keine gegenteilige Weisung erhalten, verlängern einige Banken die Festgeldanlage zum Fälligkeitstermin automatisch zu den aktuell gültigen Konditionen. Andere räumen ihren Kunden auch während der Laufzeit die Möglichkeit ein, vorzeitig über das angelegte Geld zu verfügen.

Fazit: Ein Festgeldvergleich ist empfehlenswert, weil sehr viele Anbieter mit unterschiedlichen Konditionen auf dem Markt aktiv sind und in den vergangenen Jahren sehr viele Auslandsbanken in den Markt eingetreten sind, die häufig, aber nicht immer die hohen Anforderungen an die Einlagensicherheit erfüllen.

Das wichtigste Merkmal im Festgeld Vergleich ist der Zins. Es hat allerdings wenig Sinn, die Vergleichsbemühungen auf dieses eine Kriterium zu beschränken. Erstens sollten Anleger, die ein Konto als absolut sichere Geldanlage in Festgeld eröffnen möchten, die gewünschte Qualität der Einlagensicherung als notwendige Bedingung definieren. Zweitens müssen einige Fallstricke beim Vergleich von Zinssätzen umgangen werden.

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EFFEKTIVZINS UND EINLAGENSICHERUNG ALS WICHTIGSTE MERKMAL IM FESTGELD TEST

Maximale Sicherheit bieten Banken, die sowohl an die gesetzliche als auch an die erweiterte deutsche Einlagensicherung angebunden sind. Die gesetzliche deutsche Einlagensicherung schützt Kundengelder bis 100.000 € pro Kunden und ist mit einem Rechtsanspruch (gegen die Entschädigungseinsrichtung deutscher Banken GmbH) verbunden. Viele Banken sind darüber hinaus an den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken angeschlossen, der – ohne Rechtsanspruch – sehr viel größere Guthaben je Kunden absichert.

WELCHE AUSLÄNDISCHEN EINLAGENSICHERUNGEN SIND BELASTBAR?

Viele Banken aus dem vorderen Bereich der Zinsranglisten führen in Deutschland lediglich eine Zweigniederlassung und haben ihren Sitz in Österreich, den Niederlanden, Frankreich oder Großbritannien. Auch diese Institute sind an eine nationale gesetzliche Einlagensicherung mit einem Sicherungslevel von 100.000 € pro Kunden angebunden. Die genannten Länder dürften eine hinreichende wirtschaftliche Belastbarkeit aufweisen. Für Banken aus Südosteuropa gilt dies jedoch nicht zwingend: Bei diesen sollten Anleger Investitionen in Festgeld nur tätigen, wenn das damit verbundene Risiko bewusst in Kauf genommen wird.

FALLSTRICKE BEIM ZINSVERGLEICH

Anleger müssen im Festgeld Vergleich auf einige Details achten, weil nicht immer ein Effektivzins ausgewiesen wird. So schreiben einige Banken die Zinserträge endfällig gut, andere nehmen jährliche Zinsgutschriften vor. Bei identischem Nominalzins ist der Effektivzins desto höher, je kürzer die Zinsgutschriftsintervalle ausfallen.

AUTOMATISCHE PROLONGATION UND KÜNDIGUNGSMÖGLICHKEIT

Grundsätzlich sind Banken vorzuziehen, die auf eine automatische Prolongation der Festgeldanlage bei Fälligkeit verzichten. Wird die rechtzeitige Kündigung des Festgeldkontos versäumt, kann das im schlimmsten Fall eine mehrjährige Anlage zu schwachen Konditionen und mit einem entsprechend hohen Ertragsverlust zur Folge haben. Gestattet eine Bank vorzeitige Verfügungen, ist das tendenziell als Vorteil im Test zu werten, solange diese Flexibilität nicht durch sehr niedrige Zinsen bezahlt werden muss.

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GERINGE MINDESTEINLAGE UND KOMFORTABLE KONTOFÜHRUNG

Die meisten Banken setzen für die Eröffnung eines Festgeldkontos eine Mindesteinlage voraus. Deren Höhe unterscheidet sich je nach Anbieter gewaltig: Einige Banken verlangen 500 €, andere 10.000 €. Auch im Hinblick auf die Kontoführung sind die Unterschiede groß. Einige Banken stellen ihren Kunden einen voll ausgestatteten Onlinebanking-Service zur Verfügung, andere informieren lediglich einmal pro Jahr schriftlich über den Kontostand.

Fazit: Die wichtigsten Kriterien für den Vergleich sind Zinssatz und Einlagensicherung. Vor allem bei letzterer sollten Anleger genau hinsehen und ungewöhnlich hohe Zinssätze kritisch hinterfragen. Auch die Modalitäten bei Fälligkeit und etwaige vorzeitige Verfügungsmöglichkeiten sind einen Blick wert.

Festgeldanlagen sind sicher, planbar und transparent. Für die Kontoführung fallen (in aller Regel) keinerlei Gebühren an – jedenfalls, wenn Kontoauszüge elektronisch bezogen werden. Die beim Abschluss vereinbarte Verzinsung ist für die gesamte Laufzeit garantiert. Anders als bei Tagesgeld oder Spareinlagen darf die Bank den Zinssatz nicht ändern.

HÖHERE ERTRÄGE ALS MIT TAGESGELD

Jeder Festgeld Test offenbart rasch, dass das Ertragsniveau  festverzinslicher Anlagen deutlich über dem von Sichteinlagen liegt. Anleger, die auf die tägliche Verfügbarkeit ihres Ersparten verzichten und ein Konto für Anlagen in Festgeld eröffnen, erwirtschaften selbst in einer ungünstigen Konstellation von Zinsniveau und Inflationsrate am oberen Ende der Zinsranglisten immer positive Realzinsen. Flexible Geldanlagen ermöglichen dies definitiv nicht.

MARKTSCHWANKUNGEN GLÄTTEN DURCH LAUFZEITEN-MIX

Intelligent eingesetzt, ermöglicht Festgeld konstant attraktive Zinserträge, deren Höhe weitgehend von Schwankungen des Zinsniveaus abgekoppelt werden kann. Dazu müssen Anleger ihr Vermögen auf mehrere Laufzeiten aufteilen. Wird zum Beispiel ein Anlagebetrag von 50.000 € auf fünf Festgeldkonten mit 1, 2, 3, 4 und 5 Jahren Laufzeit aufgeteilt, steht bereits nach einem Jahr ein Fünftel des Anlagebetrages wieder zur Verfügung, welches dann z.B. in ein fünfjähriges Festgeldkonto investiert werden kann. Dann fallen kurzfristige Schwankungen des Zinsniveaus weniger stark ins Gewicht.

Fazit: Festgeld bietet ein Maximum an Planbarkeit und Sicherheit und optimiert unter dieser Prämisse die Rendite. Wird Vermögen auf mehrere Laufzeiten aufgeteilt, können Schwankungen des Zinsniveaus abgemildert werden.

Festgeldkonten eignen sich für Anleger, die keine Kursrisiken eingehen möchten und auf die tägliche Verfügbarkeit ihres Geldes verzichten können. Wird nicht der erstbesten Festgeld Empfehlung gefolgt, sollten die Erträge dann stets signifikant höher ausfallen als mit einem Tagesgeldkonto oder Sparbuch.

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FESTGELD ZUR ALTERSVORSORGE?

Ist der Ausschluss jeglicher Kursrisiken und Abschlusskosten eine Grundbedingung, bleiben letztlich wenig Alternativen zu Festgeld. Unter diesen Voraussetzungen spielt das Anlageziel nur eine untergeordnete Rolle. Festgeld eignet sich zur Anlage einer für längere Zeit nicht benötigten eisernen Reserve genauso wie zu Zwecken der Altersvorsorge und des freien Vermögensaufbaus. Das auf dem Markt erhältliche Laufzeitenspektrum trägt jedenfalls allen Anforderungen Rechnung.

FESTGELD IN VERBINDUNG MIT WERTPAPIEREN

Viele Anleger legen einen Teil ihres Vermögens absolut sicher, einen anderen Teil in risikobehafteten Anlagen an. Festgeld eignet sich durchaus als Ergänzung eines Wertpapierportfolios. Festgeldanlagen können dabei vor allem Privatanlegern als Alternative zu festverzinslichen Anleihen dienen, die in der Regel mit höheren Transaktionskosten und Kursrisiken während der Laufzeit verbunden sind, ohne im Gegenzug signifikant höhere Erträge zu bieten als Festgeld.

Fazit: Festgeld ist die beste Empfehlung für Anleger, die eine absolut sichere Geldanlage suchen. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, zu welchen Zwecken Geld angelegt wird. Auch die Kombination von festverzinslichen Anlagen mit einem Wertpapierportfolio ist denkbar und unter Umständen sinnvoll.

Kontoeröffnungsanträge werden entweder online direkt am Bildschirm oder schriftlich ausgefüllt. Ob Neukunden sofort ein Festgeldkonto eröffnen können, hängt davon ab, ob das Girokonto der Hausbank als Verrechnungskonto dienen kann. Bei den meisten Banken ist das nicht der Fall: Hier muss zunächst ein Tagesgeldkonto eröffnet werden, das als Verrechnungskonto geführt wird. Nach der Eröffnung des Tagesgeldkontos können festverzinsliche Anlagen dann zum Beispiel mittels Online- oder Telefonbanking ohne weitere Legitimationsprüfung abgeschlossen werden.

TAGESGELDKONTO ALS VERRECHNUNGSKONTO

Dem Verrechnungskonto werden die Zinsen während der Laufzeit und die Einlage bei Rückzahlung gutgeschrieben. Vom Ausfüllen des Antrags bis zum tatsächlichen Abschluss einer Festgeldanlage dauert es je nach Bank und Verfahren zwischen drei und zehn Werktagen. Achtung: Nutzt die Bank ein hausinternes Tagesgeldkonto als Verrechnungskonto, sollten Anleger nach der Überweisung des Anlagebetrages unbedingt überprüfen, ob dieser auch tatsächlich festverzinslich angelegt wurde. Wird der Anlagewunsch  lediglich im Überweisungsbetreff vermerkt, kann dies aufgrund der weitgehend automatisierten Verarbeitung dazu führen, dass der vermeintlich festverzinslich angelegte Betrag in Wahrheit auf dem Tagesgeldkonto angelegt ist.

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SONDERKONDITIONEN DURCH FESTGELD EMPFEHLUNG FÜR NEUKUNDEN

Neukundenaktionen für Festgeld werden deutlich seltener angeboten, als dies für Tagesgeld oder Girokonten der Fall ist. Einige Banken bieten jedoch Kundenwerbungsprogramme an: Wer Freunde oder Bekannte mit einer Festgeld Empfehlung wirbt, erhält dafür eine Geldprämie oder einen Zinsbonus.

Fazit: Bis zum vollständigen Abschluss einer Festgeldanlage dauert es in der Regel nur wenige Tage, auch wenn die meisten Banken zunächst die Eröffnung eines Verrechnungskontos voraussetzen. Ist dieses einmal vorhanden, kann es immer wieder zur Neuanlage von Festgeld ohne Identifikationsnachweis genutzt werden.

FÜNF WICHTIGE FRAGEN UND ANTWORTEN ZU FESTGELD

WIE SICHER IST FESTGELD?

Festgeld ist als Bankeinlage ebenso sicher wie Sichteinlagen oder Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist. Im Fall einer Insolvenz der kontoführenden Bank greift der Schutz der zuständigen gesetzlichen Einlagensicherung. Diese schützt in der Regel Guthaben bis 100.000 € pro Kunden. Darüber hinaus können freiwillige Einlagensicherungssysteme zusätzlichen Schutz bieten. Dennoch gibt es vor allem bei Banken aus dem Ausland Restrisiken. Kommt es zu einem Kollaps des dortigen Finanzsektors, zu einem Staatsbankrott oder zu ähnlichen Ereignissen, können auch Festgeldkonten gefährdet sein. Anleger sollten deshalb bei Banken aus dem Ausland die Situation in dem jeweiligen Land berücksichtigen.

IST EINE VORZEITIGE KÜNDIGUNG MÖGLICH?

Grundsätzlich ist eine vorzeitige Kündigung bei Festgeldanlagen ausgeschlossen, da Banken sich mit festverzinslichen Anlagen längerfristig refinanzieren und die feste Zinszusage gewissermaßen eine Gegenleistung für die Überlassung des Anlagebetrages darstellt. Einige Banken räumen ihren Kunden vorzeitige Verfügungsmöglichkeiten ein, verlangen dafür in der Regel aber sehr hohe Rückfallzinsen. In außergewöhnlichen finanziellen Notfällen ist eine vorzeitige Auflösung von Festgeldkonten in der Regel möglich. Der Verlust sämtlicher bis dahin angelaufener Zinsansprüche sowie weitere Kosten sind aber die Regel.

WELCHE LAUFZEITEN SIND MÖGLICH?

Banken entscheiden selber, welche Laufzeiten sie ihren Kunden anbieten. Das Spektrum der auf dem deutschen Markt üblichen Festgeldlaufzeiten reicht von sieben Tagen bis zu 120 Monaten. Bei kurzfristigen Festgeldanlagen mit maximal drei Monaten Laufzeit sollten zum Vergleich die Konditionen von Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist herangezogen werden.

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WIE KÖNNEN MÖGLICHST KONSTANTE ERTRÄGE ERZIELT WERDEN?

Das Zinsniveau des Marktes schwankt abhängig von Einflüssen wie Konjunktur, Geldpolitik und Refinanzierungsbedarf im Bankensektor. Anleger können ihre Erträge durch die Aufteilung der Festgeldanlage auf mehrere Laufzeiten glätten. In der Regel führt bereits die Aufteilung auf fünf verschiedene Laufzeiten zu einer weitgehenden Elimination der Marktschwankungen.

WAS IST EINE AUTOMATISCHE PROLONGATION?

Bei einigen Banken verlängert sich eine auslaufende Festgeldanlage automatisch, wenn der Kontoinhaber nicht rechtzeitig eine Kündigung ausspricht. Je nach Bank verlängert sich die Laufzeit dann um die ursprüngliche Laufzeit oder um einen anderen festgelegten Zeitraum. Die Anlage erfolgt zu den zum Zeitpunkt der Prolongation gültigen Festgeldkonditionen, nicht zu den Ursprungskonditionen.

Das nächstliegende Substitut für Festgeldanlagen sind Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist sowie Anleihen mit geringem Ausfallrisiko. Sparbücher sind meistens mit einer geringeren Verzinsung verbunden, bieten aber die Möglichkeit, über maximal 2.000 € pro Monat ohne Kündigungsfrist zu verfügen. Das Renditeniveau von Anleihen schwankt im Zeitverlauf stark, kann jedoch durchaus attraktiv sein. Anleger sollten allerdings berücksichtigen, dass die Anleihe einer Bank oder eines anderen privaten Emittenten im Zweifelsfall nicht unter die Einlagensicherung fällt und dass außerdem ein Wertpapierdepot erforderlich ist.

SPARBÜCHER UND ANLEIHEN ALS ALTERNATIVE ZU FESTGELD

Die Marktschwankungen am Anleihenmarkt können die Chance zu höheren Renditen eröffnen, sind aber auch mit entsprechenden Kursrisiken verbunden. Eine weitere Alternative zu Festgeldkonten sind Tagesgeldkonten mit befristeter Zinsgarantie, die vor allem im Rahmen von Neukundenaktionen immer wieder angeboten werden. Bei einzelnen Anbietern erstrecken sich die Zinsgarantien über Zeiträume bis zu einem Jahr. Die Kombination aus garantierter Verzinsung und täglicher Verfügbarkeit entspricht einem durch das Marketingbudget der Bank finanzierten „free lunch“.