ETF ROHSTOFFE: ALS SINNVOLLE BEIMISCHUNG IM DEPOT

Viele Anleger bauen sich die Struktur ihres Depotportfolios auf, indem sie die Vorteile und Nachteile von Aktien und weiterer Wertpapiere sowie Barmitteln berücksichtigen. Häufig kommt das Investieren in Rohstoffe zu kurz. Dabei bieten sich Investitionen in reelle Werte Gold, Öl, Getreide und Sojabohnen für die Diversifikation an. In Phasen schwacher Wertpapiermärkte spielen sie ihre Vorteile aus. Mit Rohstoff-ETFs lässt sich ein Depot stabilisieren und ein Schutz vor Inflation sicherstellen. Wenn das weltweite Wirtschaftswachstum anzieht, gewinnen Rohstoffe an Attraktivität.

Beim Investieren in Rohstoffe sind der physische Erwerb beispielsweise von Getreide oder Öl kaum praktikabel. Der Anleger müsste sich um die Lagerung und Versicherung kümmern. Bei bestimmten Rohstoffen wie Kakao bildet die Haltbarkeit eine weitere Hürde. Die Lösung sind ETF Rohstoffe. Mit an den Börsen gehandelten Indexfonds und Rohstoff-Futures können sich Privatanleger an Anlagen in Rohstoffe ohne alle diese Beschränkungen beteiligen. Aufgrund der Vielzahl an ETFs, ist die Entscheidungsfindung nicht einfach. Dieser Beitrag soll diesbezüglich Anregungen geben.

  • Börsengehandelte Indexfonds & Futures ermöglichen private Rohstoffanlage
  • Rohstoff-ETFs sinnvoll für die Diversifikation des Portfolios
  • Rohstoff-Investments als langfristige Geldanlage
  • ETF Rohstoffe als Sparplan

Mit ETFs in Rohstoffe investieren

ETFs haben sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Anlageprodukt entwickelt, wobei einer der Schwerpunkte von Aktien-ETFs gebildet wurden. Mit dem zunehmenden Wachstum der Weltwirtschaft werden verstärkt Investments im Bereich Rohstoffe in Investorenkreisen diskutiert. Besonders die Anlageklasse Rohstoff ETFs steht im Fokus der Anleger.

Alle erhältlichen ETFs mit Bezug auf Rohstoffe zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine Rohstoffe direkt kaufen und aufbewahren. Vielmehr handelt es sich um Positionen am Futuremarkt. So gibt es bei einem ETF Rohstoffe kein Lager voll mit Ölfässern oder Goldbarren, wo ein ETF-Schein dem Anleger einen Anteil zusichert. Bei diesen Indexfonds handelt es sich um Wertpapiere, in Form von Futures, die im Sondervermögen liegen.

Futures sind Finanzkontrakte, die sich weniger für Investments und mehr für Spekulationsobjekte eignen. Von Warren Buffett ist eine Meinung zum Thema Rohstoffe bekannt: Wer auf Rohstoffe setzt, wettet auf den Preis, der beispielsweise in sechs Monaten zu realisieren sein wird. Ein Rohstoff erzielt keine Einkommen wie Aktien oder Gewinnanteile am Unternehmen. Es macht einen großen Unterschied, ob man etwas kauft und auf einen höheren Preis in der Zukunft hofft, oder ob man etwas kauft, welches einem zukünftig ein Einkommen produziert. Die Hoffnung auf eine Preisänderung bedeutet reine Spekulation.

Rohstoff ETFs – Definition

Als Sachwerte bilden Rohstoffe wie Edelmetalle, Industriemetalle, Edelmetalle, Öl, Gas, Kohle und Agrarerzeugnisse eine Anlageklasse. Sie bieten einen gewissen Schutz vor Inflation. Es ist davon auszugehen, dass sich der Rohstoffmarkt auf lange Sicht weitgehend unabhängig von Finanzinstrumenten wie Aktien und Anleihen entwickelt, was für Diversifikation sorgt. Eines der Merkmale der Rohstoffe ist die geringere Korrelation mit den Aktien- und Anleihemärkten, was sich während der Finanzkrise von 2008 zeigte und beim parallelen Wertverlust von Aktien, Anleihen und Rohstoffen festgestellt werden konnte. Die Zusicherung einer Risikostreuung direkt während einer Finanzkrise hält sich in Grenzen. Mit einem Rohstoffinvestment verbessert sich das Verhältnis von Rendite und Risiko. Die Möglichkeiten für Rohstoffinvestments sind enorm. Anleger haben eine Vielzahl unterschiedlicher ETFs zur Auswahl.

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Wie funktionieren Rohstoff-ETFs?

Wer in Rohstoffe investieren und sich dabei dem potenziellen Inflationsschutz von Sachwerten ins Portfolio holen möchte, kann dies mit Rohstoff ETFs (Indexfonds auf die Rohstoffindustrie oder synthetische Rohstoff-ETFs bzw. Rohstoff-Futures) tun. Es gibt zahlreiche synthetische Rohstoff-ETFs, bei denen im Allgemeinen zwei Hauptunterschiede festzumachen sind.

Es gibt Standardindizes und rolloptimierte Ansätze. Kein Rohstoffinvestor hat vor, Orangensaft oder Ölfässer zu lagern. Daher erfolgt eine Investition in Rohstoffe über Futures. Der Verkauf der Futures muss spätestens vor dem Fälligkeitstermin stattfinden. Mit dem dabei erzielten Geld muss ein neuer Terminkontrakt erworben werden.

Rollgewinne oder Rollverluste entstehen durch das Rollen der Futures. Typisch für Standardindizes ist, dass die Futures monatlich einmal zum festen Termin rollen. Auslaufende Futures rollen in Kontrakte mit der nächsten Fälligkeit. Ein Rollverlust entsteht dann, wenn diese Kontrakte mehr als die alten Futures kosten. Für einen Anleger kann das bedeuten, dass er trotz gestiegener Rohstoffpreise keine Gewinne erzielt und einen Verlust einfährt.

Das war ein Grund, am Markt rolloptimierte Indizes zu positionieren. Diese optimierten Indizes nutzen andere Rolltechniken, womit Verluste beim Futures-Wechsel reduziert werden sollen. Typisch für diese Rohstoff-Futures ist, dass täglich Futures anteilig ge- und verkauft werden. Damit die Restlaufzeit konstant gehalten wird, ist die Anzahl der rollenden Futures pro Rohstoff klar festgelegt. Laufzeiten und Handelsvolumen hängen von der Liquidität der betreffenden Futures ab. Nur wenn sie häufig gehandelt werden, sind die Handelskosten günstig.

Rohstoff ETFs als Indexfonds

Als Alternative zu einem Rohstoff-Futures ist ein ETF Rohstoff als Indexfonds geeignet. Im Indexfonds sind keine Rohstoff-Futures enthalten, vielmehr bildet dieser einen Rohstoff-Index ab. Der Indexfonds beinhaltet Aktien von nationalen und internationalen Unternehmen aus der Rohstoffindustrie (Förderung, Verarbeitung, Rohstoffhandel), wobei sich vonseiten des Fonds auf einen bestimmten Sektor konzentriert wird.

Bei der großen Vielfalt der Indexfonds bietet eine ETF Rohstoffe Übersicht eine gute Möglichkeit, um herauszufinden, welcher als bester Rohstoff ETF zum Zuge kommen kann. Zur Vorbereitung der persönlichen Entscheidung empfiehlt sich der Vergleich der Wertentwicklung der Indizes.

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Welche Vorteile ETF Commodities zugeschrieben werden

Privaten Anlegern bieten sich börsentäglich Gelegenheiten, in einen ETF Rohstoff an einer der weltweiten elektronischen Handelsplätze zu investieren. Im Angebot sind ETF-Fonds auf Basis von Rohstoff-Indizes und als ETF Futures-Kontrakte (Warentermingeschäfte), wobei Letztere den Rohstoffmarkt besonders exakt abbilden. Welche Börsen (u.a. XETRA, TradeGate Exchange) und welche ETFs konkret infrage kommen, hängt vom jeweiligen Broker ab.

Im Vergleich mit Fonds zeigen sich bei Rohstoff ETFs eine übersichtliche Kostenstruktur und Kostenvorteile, da kein Ausgabeaufschlag und lediglich geringe Spreads anfallen. Ein Kauf und Verkauf kann jederzeit über die Börse stattfinden, sodass Investoren von einer hohen Flexibilität und Liquidität profitieren.

Wird in Rohstoff ETFs investiert, sind die Einlagen als Sondervermögen geschützt und werden vom Emittenten getrennt gehalten. Eine Insolvenz des Emittenten hat keinen Einfluss auf die das Kundenvermögen.

Die hohe Transparenz zeigt sich bei Rohstoff ETFs in den jederzeit einsehbaren Daten wie Handelswert (Aktien, Futures) Handelsvolumen, Spread und Kurs und Spread.

Allgemeine Vorteile auf einen Blick

  • Börsentäglich weltweit an Börsen handelbar
  • Detailgetreue Nachbildung der Rohstoffmärkte
  • Geringere Kosten im Vergleich mit Fonds
  • Umfassende Transparenz bei Gebühren
  • Totalverlust darf ausgeschlossen werden
  • Sachwerte (Rohstoffe) bieten potenziellen Inflationsschutz im Depot
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Was Anleger beim Investieren in ETFs auf Rohstoffe wissen sollten

Bei allen Vorteilen gibt es bei Rohstoff-Investments auch einige Nachteile festzustellen. Anleger sollten in diesem Zusammenhang beachten, dass Investitionen in Rohstoffe immer ein gewisses Anlagerisiko bergen. Die Preisentwicklung unterliegt stärkeren Schwankungen. Manche Rohstoffe liefern auf lange Sicht nicht in jedem Fall Kursgewinne. Für die Altersvorsorge sollten andere Assetklassen bevorzugt werden.

Zertifikate gelten als einfachste Art der Rohstoff-Investments. Im Gegensatz zu den Rohstoff-ETFs handelt es sich bei Zertifikaten auf Rohstoffe um Schuldverschreibungen, was ein Emittentenrisiko zur Folge hat. Muss der Herausgeber Insolvenz anmelden, ist das Anlagekapital verloren.

Bei Rohstoff-ETFs handelt es sich um Sondervermögen, welches selbst bei einer Pleite des Anbieters nicht verloren gehen kann. Einige Unterschiede sind zwischen Rohstoff-ETFs (Basis Future-Kontrakte) und Indexfonds auf die Rohstoffindustrie gegeben.

Bei Rohstoff-ETFs auf Basis Future-Kontrakte bzw. synthetischen ETFs ist ein Ausfallrisiko der Gegenpartei vorhanden. Bei einer Insolvenz werden der ETF und der Investor Geld verlieren. Rohstoff-ETFs auf Basis Indexfonds bilden Aktien von Unternehmen nach, die sich mit Rohstoffen beschäftigen. Wird nur in einen Sektor (Gold, Öl) investiert, fehlt es diesen ETFs an einer Diversifizierung.

Auf die Wertentwicklung eines Indexes nehmen verschiedene Faktoren Einfluss. Neben betriebswirtschaftlichen Ergebnissen kommen als einflussnehmende Faktoren Schadenersatzansprüche, Streiks, Sanktionen oder sich ändernde gesetzliche Regelungen infrage. Missernten oder ein Überangebot bzw. eine sinkende Nachfrage nach Öl können sich auf einen entsprechenden Index und ETF auswirken. Hoch ist die Gewichtung von Öl als wichtigsten Rohstoff bei Rohstoff-ETFs. Schwankungen beim Ölpreis wirken unmittelbar auf die Wertenwicklung.

Für Privatanleger erschwert die Komplexität dieser Branche einen jederzeitigen Überblick zu behalten. In bestimmten Fällen ist zur Diversifikation eines Depots ein Rohstoff ETF sinnvoll. Experten raten Rohstoff-ETFs grundsätzlich nur als Depotbeimischung zu nutzen. Auch risikoaffine Anleger sollten investieren, wenn sie die künftige Entwicklung der Branche als positiv ansehen.

Wie einen sparplanfähigen Rohstoff-ETF kaufen?

Einen Rohstoff-ETF kauft der Anleger bei einem Broker oder einer Depotbank. Das allgemeine Angebot an Indexfonds ist sehr umfangreich. Wird ein bestimmter ETF (Bester Rohstoff ETF) oder bestimmter ETF-Sparplan bevorzugt, muss unter Umständen der Anbieter gewechselt werden. Der allgemeine Kaufprozess verläuft überall ähnlich. Das Kaufen von ETFs als Sparplan bedeutet, dass in einen bestimmten ETF monatlich ein Betrag ab 25 Euro oder 50 Euro angelegt wird.

Bei einer Sparplananlage profitieren Anleger von durchschnittlichen Preisen (Cost-Average-Effekt), sodass Geld in einem Rohstoff ETF sinnvoll angelegt ist. Ein ETF-Sparplan lässt sich nach dem Login in ein Depot erstellen. Im Zuge des Anlegens des Sparplans ist die WKN-Nummer des ETF anzugeben. In der Folge erfolgt ein Zugriff auf notwendige Informationen des ETFs und die Verkaufsunterlagen. Außerdem lässt sich der ETF-Sparplan konfigurieren und beispielsweise das Sparintervall festlegen. Geld wird beispielsweise an einem Monatsersten oder zum 15. des Monats vom Konto eingezogen. Wird lediglich ein Startdatum angegeben, läuft der ETF-Sparplan zeitlich unbefristet. Ein Beenden ist jederzeit möglich.

Einzutragen ist die Sparrate, wobei es Mindestsparraten zu beachten gibt. Meist liegen diese bei 25 oder 50 Euro. Natürlich kann der Anleger auch 100 Euro oder 500 Euro im Monat einzahlen. Genaue Wahlmöglichkeiten werden vom Broker und dem jeweiligen Sparplan vorgegeben.

Jetzt sind noch die persönlichen Kontodaten anzugeben, damit das Geld wie gewünscht eingezogen wird. Zum Schluss müssen noch einige Häkchen gesetzt und der Auftrag abgeschickt werden. Alternativ erfolgt das Bestätigen des Sparplanes mithilfe eines TAN-Verfahrens.

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Was unterscheidet ETF Rohstoffe vom ETC?

Fälschlicherweise werden in der Alltagssprache börsengehandelter Rohstoff (ETC) und börsengehandelter Fonds (ETF) in einem direkten Kontakt gebraucht. Dabei handelt es sich beim ETC um eine Produktbezeichnung für eine bestimmte Art von Wertpapieren. Sogenannte ETCs werden von Börsenplätzen in Europa und Australien angeboten. Der normale Anleger wird sich mit dem Definieren von Unterschieden zwischen den meisten Rohstoff-ETFs und ETCs schwer tun.

ETCs werden an Börsen so wie Aktien gehandelt. Sie spiegeln den jeweiligen Preis eines Rohstoffs oder Rohstoffindizes wider. Anleger können sich an den Rohstoffmärkten beteiligen, ohne Futures oder Rohstoffe direkt zu kaufen. Beim ETC gibt es einen Handelskurs, der sich abhängig von Angebot und Nachfrage bzw. vom Wert des Rohstoffes aufwärts und abwärts bewegt.

Unterschied zwischen ETF und ETC

Beim Rohstoff-ETC wird in einen Rohstoff investiert. Dies geschieht entweder durch den Kauf/Verkauf des zugrunde liegenden Rohstoffs, den der ETF verfolgen soll, oder durch den Kauf/Verkauf von Futures-Kontrakten auf den zugrunde liegenden Rohstoff, während ein ETC dies nicht direkt tut. ETCs gibt es auf Metalle (Edelmetalle, Industriemetalle), Gas, Öl, Landwirtschaftliche Rohstoffe, Lebendvieh, Bitcoin und weiteres handelbare Werte.

Ein ETC stellt ein Schuldschein bzw. Schuldverschreibung dar. Eine Bank zeichnet sie für den Emittenten des ETCs. Anzutreffen sind Schuldverschreibungen beispielsweise bei Zertifikaten. Damit handelt es sich bei ETCs nicht um Sondervermögen. Im Falle einer Pleite des Emittenten würden Einlagensicherungsfonds nicht greifen. Es gibt verschiedene Methoden, die einen gewissen Schutz gegen dieses Emittenten-Risiko ermöglichen. Die Sicherheit für Investoren ergibt aus dem Umstand, dass der Emittent im Gegenzug für den Anlagebetrag physische Rohstoffe kauft und sie damit besichert.

Da die ETC-Schuldverschreibung keine Preise physischer Futures-Kontrakte oder Rohstoffe abbildet, sondern genau einen Index nachbildet, entsprechen die ETC-Preise der realen Marktentwicklung. Ein ETF Rohstoff-Indexfonds spiegelt den Wert seiner Aktien-Bestände nicht grundsätzlich fehlerfrei wider. Nachbildungsfehler können auftreten, wenn Rohstoffpreise nicht die Preisbewegungen des ETF widerspiegeln. Die Unterschiede zwischen der durchschnittlichen Performance von ETFs und ETCs sind nicht gravierend. In Einzelfällen können erhebliche Renditedifferenzen auftreten.

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Fazit: Rohstoff ETF sinnvoll als Ergänzung des Portfolios im Depot

ETFs (Exchange Traded Funds) und ETCs (Exchange Traded Commodities) sind Finanzinstrumente, mit denen kostengünstig in Rohstoffe investiert werden kann, ohne dass Investoren am Terminmarkt aktiv werden müssen.

Sinnvoll ist ein Rohstoff ETF für Anleger, die von einer Wertsteigerung von Rohstoffen überzeugt sind. Im Angebot sind Rohstoff ETFs als Indexfonds (Aktien von Unternehmen der Rohstoffbranche) und synthetische Fonds mit Futures für unterschiedliche Rohstoffe. Rohstoffe wie Rohöl, Gold oder Kupfer gelten als bewährte Anlagemöglichkeiten, wobei sie starken Schwankungen unterliegen. Rohstoffe sind in im selben Maße risikoreich wie Aktien. Angebot und Nachfrage regeln die Preise, sodass Verluste bei Rohstoff ETFs (beispielsweise mit Fokus auf Agrarrohstoffe) nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden können. Bei der Auswahl geeigneter Rohstoff ETFs ist die Diversifizierung sehr wichtig. Empfohlen werden zum Kauf breit aufgestellte Rohstoff-Index. Nur für risikobehaftete Anleger eignet sich auch ein Index mit Schwerpunkt Energie.

Für Anleger mit kleinem Budget, die regelmäßig und mit einem überschaubaren Risiko Geld anlegen möchten, eignen sich Rohstoff ETF Sparpläne. Die Sparraten sind niedrig, ab 25 Euro oder 50 Euro können Anteile erworben werden. Nach der Eröffnung eines Depots bei einem Broker oder der Hausbank kann in Rohstoff ETFs, Aktien und weitere Wertpapiersparpläne investiert werden.