ROBOMARKETS GEBÜHREN – WIE HOCH SIND AKTUELL DIE ROBOMARKETS GEBÜHREN?

Trading ist ein immer beliebter werdendes Geschäft und aufgrund schlechter Zinsen für Fest- und Tagesgelder sowie drohender Lücken in der gesetzlichen Rente lässt sich der Trend erkennen, dass immer mehr Menschen sich mit der aktiven Geldanlage beschäftigen. Doch damit man profitabel sein Geld mit CFD oder Forex gehandelten Devisen vermehren kann, benötigt man nicht nur ein bestimmtes Know-how, sondern man braucht ebenfalls einen Broker, mit dem sich die eigenen Strategien und Handelsansätze gut ausführen lassen. Dazu gehören natürlich auch ein hohes Maß an Sicherheit und vor allem günstige Konditionen. Denn am Ende des Tages entscheidet über die Rendite nicht nur die Strategie bzw. die Marktlage, sondern vor allem der Kostenfaktor, der nämlich stets direkt die Rendite beschneidet. Deshalb haben wir den Anbieter Robomarkets genau überprüft und werfen im Folgenden einen eingehenden Blick auf die Robomarkets Gebühren und die verschiedenen Kostenfaktoren.

  • Im Jahr 2012 von verschiedenen erfolgreichen und erfahrenen Frankfurter Börsenhändlern gegründeter CFD und Forex Broker mit Sitz in 29 verschiedenen Ländern
  • Kontrolliert wird Robomarkets an den jeweiligen Standorten unter anderem von der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin und am Standort der Brokerlizenz in Zypern von der viel frequentierten CySEC
  • Keine Depotführungsgebühren, Kontoführungsgebühren oder Grundgebühren
  • Einmalige Mindesteinlage von 100,- Euro bzw. US-Dollar für das normale Kunden Konto oder eine einmalige Mindesteinlage in Höhe von 5.000,- Euro bzw. US-Dollar für das Prime Konto Professioneller Händler

Kosten sind für Trader stets ein wichtiges Thema und gerade bei der Suche nach einem Broker oder einem geplanten Broker Wechsel kommt man um das aktive Vergleichen nicht herum. Es gibt die verschiedensten Modelle und häufig lässt sich gar nicht pauschal sagen, ob ein Angebot gut oder schlecht ist, denn häufig kommt es mehr auf den Trader und dessen Trading Verhalten an, als auf die Konditionen an sich. So gibt es zum Beispiel viele Anbieter, die Flatrates oder Konten mit hohen Grundgebühren anbieten, dafür aber kaum noch Geld für den einzelnen Trade verlangen. Andere Anbieter kosten grundsätzlich gar nichts, jeder einzelne Trade wird jedoch voll berechnet. Schließlich muss auch noch zwischen Discount Anbietern sowie anderen Anbietern unterschieden werden, die mehr als nur den reinen Handel, also zum Beispiel eine Akademie oder Social Trading Elemente anbieten. Wir werden nun die genaue Kostenstruktur sowie das Angebot von Robomarkets untersuchen und die Robomarkets Preise zusammenfassen.

Womit kann bei Robomarkets gehandelt werden?

Bei Robomarkets lassen sich insgesamt acht verschiedene Asset Klassen handeln. Das sind CFD, Devisen an der Forex Börse, Aktien, Anleihen, Agrarrohstoffe, Metalle, Energieträger wie Öl und neuerdings auch Krypto Währungen. Auf diese acht Anlageklassen verteilen sich insgesamt mehr als 11.000 verschiedene handelbare Finanzprodukte. Darunter sind sowohl klassische Anlagevehikel zur Partizipation am Kurs als auch Short Produkte oder gehebelte Instrumente, die den Kursverlauf überproportional widerspiegeln.

Der Fokus von Robomarkets liegt aber klar auf CFD und Forex Produkten, die überwiegend mit den Handelsplattformen Meta Trader 4 und Meta Trader 5, aber auch einem eigenen Web Trader gehandelt werden können.

Wer bei Robomarkets handelt, profitiert von einer sehr breiten Auswahl an Produkten, die zu den überdurchschnittlich geringen Robomarkets Preisen gehandelt werden können. Zudem erhält man zu den gängigsten Werten und Devisenpaare kostenlose Analysen bei Robomarkets und man wird darüber hinaus durch den Wirtschaftskalender und den stetigen Strom an News stets auf dem Laufenden gehalten. Als Trader erhält man bei Robomarkets somit neben dem vielfältigen Handel noch viele weitere Möglichkeiten, um sein Trading zu verbessern und zu erweitern.

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Wie sicher ist der Robomarkets Broker?

Die größte Gefahr für das eigene Kapital sind immer Betrug sowie unseriöse Anbieter. Es war Warren Buffet, der das bereits erkannte und sagte, dass die wichtigste Regel der Geldanlage immer das Verhindern von Verlust ist. Wer also einen Broker auswählt, bei dem nicht das Risiko unseriösen Geschäftsgebarens oder gar eines Betrugs droht, hat eine der wichtigsten Regeln befolgt und ermöglicht es sich selbst überhaupt erst, Gewinne mit dem Trading zu erzielen.

Der Robomarkets Broker ist bereits seit dem Jahr 2012 aktiv am Markt tätig und erfreut sich großer Beliebtheit bei den eigenen Kunden. Das hat mehrere Gründe, liegt aber vor allem an der hohen Transparenz bei Robomarkets, den fairen Robomarkets Gebühren und der Fokussierung auf Innovationen und Kundenzufriedenheit. Bereits die gemachten Robomarkets Erfahrungen vieler verschiedener Kunden und Tester sprechen somit für eine hohe Seriosität und damit auch Sicherheit von Robomarkets.

Darüber hinaus bestehen aber auch rechtliche Gründe, weshalb Robomarkets zu den besseren und sichereren Anbietern am Markt zählt und es sehr unwahrscheinlich ist, dass die Kunden von Robomarkets einem Risiko vonseiten des Brokers ausgesetzt sind. Doch Genaueres dazu folgt in den nächsten Abschnitten zum Thema Sicherheit und Regulierung.

Sicherheit und Einlagensicherung: Wie steht es um Robomarkets?

Von Robomarkets selbst und auch von staatlichen Stellen aus wird viel für eine maximal hohe Sicherheit des Anbieters unternommen. Robomarkets selbst ist zunächst einmal Mitglied im ICF, einem Fonds mit dem Zweck der Anlegerentschädigung im Falle eines Ausfalls des Finanzdienstleister. Der ICF sichert die Einlagen der Kunden von Robomarkets bis zu einer Höhe von 20.000,- Euro ab und Kunden, die ein geringeres Depot bei Robomarkets haben, unterliegen diesbezüglich bereits keinem Risiko mehr. Selbstverständlich prüft der ICF seine Mitglieder ebenfalls sehr genau, um schwarze Schafe auszuschließen, was wiederum für mehr Vertrauen in Robomarkets sorgt.

Darüber hinaus nutzt Robomarkets das sogenannte STP-Modell, welches verhindert, dass der Broker als Gegenspieler zum Anleger auftritt und somit zum Beispiel als Market Maker von Verlusten der Anleger direkt profitieren würde. Durch das STP-System fungiert Robomarkets lediglich als Vermittler zwischen den eigenen Kunden sowie anderen Anbietern von Liquidität.

Schließlich hält Robomarkets sich strikt an das Verbot von Nachschusspflichten für private Anleger. Wer bei Robomarkets handelt und sogar gehebelte oder Short Produkte handelt, kann nie mehr Geld verlieren, als auf dem Konto vorhanden ist. Negative Kontostände oder eben eine aktive Nachschusspflicht gibt es bei Robomarkets unter keinen Umständen und ihr Kapital ist dahin gehend absolut sicher.

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Reguliert an 29 Standorten unter anderem von der BaFin und der CySEC

Natürlich werden das Geschäftsgebaren sowie das Einhalten von Regeln und Gesetzen auch überwacht. An insgesamt 29 verschiedenen Standorten kontrollieren die örtlich zuständigen Finanzaufsichtsbehörden die Geschäfte von Robomarkets. Das Unternehmen, dessen Broker Lizenz aus Zypern stammt, kooperiert dabei vorbildlich mit den verschiedenen Finanzaufsichtsbehörden und hält höchste Standards in puncto Transparenz ein.

Durch den Standort in Deutschland wird Robomarkets somit auch von der deutschen BaFin Behörde reguliert. Die wichtigste Regulierung erfolgt aber selbstverständlich direkt in Zypern durch die viel frequentierte CySEC Behörde. Die zypriotische CySEC zählt zu den wichtigsten Finanzaufsichtsbehörden, weil sich das Land als Hotspot für Finanzdienstleister, FinTechs, Broker und Banken etablieren konnte.

Hier wird unter anderem darauf geachtet, dass die Gesetze der Europäischen Union und der Nationalstaaten eingehalten werden. So sind etwa die MiFID Richtlinien, die zum europäischen Anlegerschutz gehören, auch in Zypern gültig. Diese besagen, dass Finanzdienstleister und Broker stets Kunden- und Unternehmensgelder voneinander getrennt verwahren müssen. Daran hält sich selbstverständlich auch Robomarkets und die Gelder von Kunden werden ausschließlich bei europäischen Großbanken wie zum Beispiel der Barclays PLC verwahrt.

So sorgt Robomarkets für ein Maximum an Sicherheit für ihren Handel und ihr Kapital:

  • Freiwilliges Mitglied im ICF dem Entschädigungsfonds für Anleger mit einer Einlagensicherung von bis zu 20.000,- Euro pro Kunde von Robomarkets.
  • Reguliert an insgesamt 29 verschiedenen Standorten unter anderem durch die deutsche BaFin sowie die CySEC.
  • Robomarkets verwendet das STP-Modell, welches verhindert, dass der Broker selbst als Gegenspieler der eigenen Kunden fungiert, sondern lediglich ein Vermittler zu anderen Anbietern ist.
  • Strikte Trennung von eigenen Firmengeldern und den Einlagen der Kunden.
  • Keine Nachschusspflicht bei Robomarkets, selbst wenn Short- oder Hebelprodukte verwendet werden.
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Gibt es bei Robomarkets eine Grundgebühr oder regelmäßige Kosten?

Weder für die Benutzung von Robomarkets an sich, der verschiedenen Handelsplattformen noch für den Zugang zu den Marktplätzen wird eine Grundgebühr verlangt. Es bestehen also weder Konto- noch Depotführungsgebühren bei Robomarkets. Aktuell existiert auch keine Pauschale in Form einer Grundgebühr oder eine Flatrate.

Lediglich die erste Einzahlung, die für den Beginn des Echtgeld Handels nötig ist, muss in der Höhe ausreichend sein. Die Mindesteinlage für das normale Handelskonto bei Robomarkets beträgt lediglich 100,- Euro. Wer hingegen das Profi Konto von Robomarkets nutzen möchte, muss eine Überweisung in Höhe von von 5.000,- Euro tätigen.

Für den Handel mit CFD und Forex Produkten genügt zunächst natürlich das normale Konto völlig. Lediglich sehr aktive Trader, die ein hohes Handelsvolumen und auch mehr Kapital haben, sollten prüfen, ob eine Umstellung auf das Profi Konto nicht sinnvoll ist, da es hier zum Beispiel Cashback Aktionen gibt und bestimmte Boni gezahlt werden.

Die Robomarkets Kosten für verschiedene Trades im Überblick

Wie bereits erläutert, gibt es bei Robomarkets mehr als 11.000 verschiedene handelbare Instrumente, die natürlich auch diverse Robomarkets Gebühren mit sich bringen. Da bei Robomarkets weder Depotführungsgebühren noch eine Grundgebühr erhoben wird, kommt es für die Berechnung der Robomarkets Kosten lediglich auf den einzelnen Trade an. Da auch keine Kommissionen existieren, fallen beim Handel mit Robomarkets lediglich Kosten in Form von Spreads an. Spreads wiederum sind die Differenz beim Kauf bzw. Verkauf von bestimmten Produkten. So würde der Broker in derselben Sekunde mehr Geld für ein bestimmtes Wertpapier verlangen, als er selbst dafür im Ankauf zahlen würde.

Grundsätzlich sind Spreads nicht fix, sondern hängen in erster Linie von Angebot, Nachfrage sowie der Liquidität ab. Gerade bei viel gehandelten Werten wie zum Beispiel CFD auf den DAX oder Devisenpaaren wie Euro und US-Dollar gibt es vergleichsweise konstante Spreads, sodass sich eine Berechnung der Robomarkets Preise für diese Werte anbietet.

Der Trade eines einzelnen DAX CFD kostet bei Robomarkets zum Beispiel durchschnittlich rund 2,80 Euro, während ein Trade von 0,1 LOT des Devisenpaares Euro/US-Dollar Kosten in Höhe von 0,16 US-Dollar verursacht. Orderstreichungen oder Änderungen der Orders und Teilausführungen sind wiederum kostenlos bei Robomarkets verfügbar.

So können Sie Geld transferieren als Robomarkets Einzahlungen und Auszahlungen:

  • Über 11.000 verschiedene Handelsgüter sind verfügbar
  • Keine Konto- oder Depotführungsgebühren, keine Grundgebühr und auch keine Kommissionen machen den Handel bei Robomarkets vergleichsweise günstig
  • Die Mindesteinlage für das normale Handelskonto beträgt 100,- Euro bzw. US-Dollar sowie für das Prime Konto 5.000,- Euro bzw. US-Dollar
  • Alle Robomarkets Kosten entstehen entweder durch die schon angesprochenen Spreads oder aber durch Finanzierungskosten bestimmter Finanzinstrumente, die eine Margin voraussetzen
  • Die Kosten für den Trade eines CFD auf den DAX 30 betragen durchschnittlich knapp 2,80 Euro und der Trade von 0,1 LOT im Devisenpaar Euro/US-Dollar kostet ungefähr 0,16 US-Dollar
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Typische Spreads bei Robomarkets

Für die besonders häufig gehandelten Devisenpaare und Werte können sehr präzise durchschnittliche Spreads genannt werden. Die meistgehandelten Devisenpaare bei Robomarkets sind zum Beispiel Euro/US-Dollar, GBP/US-Dollar und US-Dollar/JPY. Für Erstere fallen durchschnittlich Spreads in Höhe von 0,3 Pips an, während im Pärchen GBP/US-Dollar 0,7 Pips berechnet werden. Das Pärchen US-Dollar zu Japanischem Yen hingegen hat einen durchschnittlichen Spread in Höhe von 0,4 Pips.

Bei CFD auf den DAX oder den Dow Jones beträgt der Spread durchschnittlich 0,6 Punkte und ist damit sehr eng. Insgesamt sind die Spreads, die den Großteil der Robomarkets Kosten für die meisten Kunden ausmachen, also sehr eng und ein kostengünstiger und somit maximal effektiver Handel ist bei Robomarkets sehr gut möglich.

Fazit: Nutzen Sie die geringen Robomarkets Preise für Ihr Trading und profitieren Sie von dem breiten Angebot in Verbindung mit den günstigen Konditionen

Wer bei Robomarkets handelt, der handelt bei einem sicheren und zuverlässigen Partner mit einer europäischen Broker Lizenz sowie vielen verschiedenen Sicherheitsmechanismen. Zudem gibt es ein sehr breites Angebot an handelbaren Produkten und Handelsplattformen sowie weitere Zusatzangebote wie zum Beispiel die Lerninhalte und Möglichkeiten zur Fortbildung. Normalerweise lassen sich Broker solch ein breites und umfassendes Angebot bei hohen Sicherheitsvorkehrungen gut bezahlen, doch Robomarkets ist auch in puncto Kosten ein herausragender Anbieter.

Grundsätzlich wird auf Grundgebühren verzichtet und lediglich die engen Spreads werden genutzt, um sich zu finanzieren. Von den üblichen Finanzierungkosten bei bestimmten Finanzinstrumenten einmal abgesehen, ist somit der einzige relevante Kostenfaktor durch die Spreads gegeben. Wer bei Robomarkets handelt, kann also langfristig mehr Rendite erwirtschaften als viele andere Trader bei schlechteren Anbietern, nur weil die Konditionen von Robomarkets so günstig sind. Es bestehen also fast keine Gründe die dagegensprechen würden, dass auch Sie von diesen günstigen Konditionen profitieren und zumindet einen Teil Ihres Tradings bei Robomarkets durchführen.