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![]() | Wer ist der beste Online Broker? Deine Anforderungen entscheiden! INHALTSVERZEICHNIS |
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1. | Oberste Priorität hat die Seriosität! > |
2. | Empfehlungen gesucht? Flatex kann in vielen Punkten überzeugen! > |
3. | FAQ: 5 Fragen und Antworten zum Thema im Überblick > |
4. | Fazit: Die persönlichen Kriterien entscheiden über den besten Online Broker > |
Top-3
Unser Tipp - Die besten Aktiendepot AngeboteUm Aktien, Anleihen, CFDs, Forex und andere Finanzprodukte handeln zu können, sind die Trader auf einen zuverlässigen Broker angewiesen. Dieser sollte sich in erster Linie durch ein hohes Maß an Seriosität und Vertrauenswürdigkeit auszeichnen, doch darüber hinaus dürfen auch die Konditionen und das Serviceangebot nicht unbeachtet bleiben. Dementsprechend bleibt nur eine Frage offen: Wer ist der beste Online Broker? Gibt es überhaupt einen Broker, der alle wichtigen Kriterien optimal erfüllen kann? Dieser und weiteren Fragen sind wir hier genau auf den Grund gegangen!
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Wer ist der beste Online Broker? Bevor man sich diese Frage endgültig beantworten kann, muss man sich genauer mit der Seriosität der infrage kommenden Anbieter auseinandersetzen. Ein umfangreiches Angebot und besonders attraktive Konditionen verfehlen schließlich ihren Zweck, wenn es sich um einen Betrüger handelt, der nicht im Interesse der Kunden agiert.
Um sicherzustellen, dass es sich beim Favoriten um einen seriösen Anbieter handelt, sollten potenzielle Kunden in erster Linie auf dessen Regulierung achten. Die Regulierung sollte durch eine bekannte EU-Aufsichtsbehörde erfolgen – als besonders zuverlässig haben sich dabei die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und auch die britische Financial Conduct Authority (FCA) erwiesen. Die Regulierung ist deshalb von großer Bedeutung, da die Aufsichtsbehörde das Unternehmen in regelmäßigen Abständen testet und darüber hinaus von Anfang an strenge Zugangsvoraussetzungen stellt, um zu gewährleisten, dass der Broker dem Kunden gegenüber fair agiert und dass sowohl die Kundengelder, als auch die Kundendaten beim Broker in sicheren Händen sind. Dabei sollten die Trader auf eine EU-Regulierung setzen, da die Regulierungsbehörden der EU den Regelungen der MiFID untersteht, die eine einheitliche Arbeit der europäischen Aufsichtsbehörden sicherstellt und diese wiederum bei deren Arbeit genau beobachtet.
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Kunden, die heutzutage Finanzkonten eröffnen, werfen natürlich einen Blick auf die Einlagensicherung und Regulierung. Immerhin muss klar sein, was mit dem eigenen Geld passiert, sollte das Bankhaus insolvent gehen. In der Europäischen Union greift hier die sogenannten Einlagensicherung (gesetzlich vorgeschrieben), die jede Person zu einer Höhe von 100.000 Euro vor unverschuldeten Verlusten absichert. Broker, die ihren Kunden hier noch etwas mehr bieten wollen, geben eine freiwillige Einlagensicherung obendrauf. Hier wird das Kundenguthaben mit einem Teil des Eigenkapitals abgesichert – die Summen gehen hier üblicherweise in die Millionen. Diese Faktoren sind auch für die Beantwortung der Frage „Wie sicher ist ein Aktiendepot?“ von großer Bedeutung.
Die Seriosität des Brokers ist auf der Suche nach dem besten Anbieter von größter Bedeutung. Aus diesem Grund sollten Kunden in erster Linie besonders großen Wert auf die Regulierung ihres Favoriten legen, da diese einen zuverlässigen Umgang des Anbieters mit Kundengeldern und –Daten sicherstellt. Die Einlagensicherung ist indes für die Rückerstattung der Verluste zuständig, die im Falle einer Insolvenz des Unternehmens entstehen können.
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Sind die Sicherheitsfaktoren abgehakt, können Trader bei ihrem Anbietervergleich direkt zum nächsten Punkt übergehen: den Konditionen. Man sollte sich als Trader für einen Anbieter mit attraktiven Konditionen entscheiden, um sicherzugehen, das Beste aus dem Einsatz herauszuholen. Sind nämlich die Trading-Kosten zu hoch, geht ein wertvoller Teil der eigentlichen Rendite verloren – und dies gilt es, auf jeden Fall zu verhindern.
Grundsätzlich kann man allerdings leider keine allgemein gültigen Aussagen zur Höhe der Gebühren machen, da der Trading-Stil den Kunden darüber entscheidet, wie die Konditionen aussehen sollen. Ein Beispiel: Ein Flat-Gebührenmodell, wie es beispielsweise bei Flatex zu finden ist, geht pro eröffneter Position mit einem Fixbetrag in bestimmter Höhe einher. Erfahrungsgemäß ist eine solche Flat für Trader, die hohe Volumina an exotischen Märkten handeln, sehr empfehlenswert – Daytrader oder gar Scalper, die ihre Positionen nur wenige Minuten lang halten und dabei vielleicht sogar noch mit besonders geringen Volumina handeln, können hingegen kaum von einer solchen Flat profitieren – im schlimmsten Fall zahlen sie dabei sogar noch drauf. Antworten auf die Frage „Wie gut ist Flatex?“ erhalten interessierte Trader entweder in unserem Testbericht oder in Online Foren. Hier kann man anderen Tradern Fragen wie „Wo habt ihr euer Aktiendepot?“ stellen und dabei von wertvollen Tipps & Tricks profitieren.
Aufgrund dessen ist es von großer Bedeutung, bereits im Vorfeld ein Trader-Profil zu erstellen und dabei genau festzuhalten, wie viele Orders pro Monat eröffnet werden und mit welchem Volumen der Trader dabei handelt. Anhand dieser Informationen kann man sich daraufhin beim Anbietervergleich für den Broker entscheiden, der die besten Konditionen bietet.
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Neben der Seriosität sind auch die Konditionen des Brokers von großer Bedeutung, wenn man als Trader das Beste aus seiner Rendite machen möchte. Hierbei ist es von großer Bedeutung, im Vorfeld ein Trader-Profil zu erstellen und dabei festzuhalten, wie viele Orders pro Monat eröffnet werden und mit welchem Volumen dabei gehandelt wird. Anhand dieser Informationen kann sich der Kunde schließlich für den Anbieter mit den attraktivsten Konditionen entscheiden.
Möchte man ein Aktiendepot anlegen, kann man selten von einem besonders umfangreichen Serviceangebot profitieren. Reine Online-Broker, die sich ausschließlich auf den Handel von Wertpapieren und Finanzderivaten wie CFDs beschränken, stellen ihren Kunden stattdessen häufig ein großes Serviceangebot zur Verfügung, das nicht nur einen gut erreichbaren Kundensupport und eine FAQ mit den wichtigsten Fragen und Antworten, sondern darüber hinaus auch ein umfassendes Bildungsangebot und praktische Trading-Tools zur Verfügung stellt.
Auch hier ist entscheidend, wie die Bedürfnisse des Kunden aussehen. Einsteiger sind beispielsweise in der Regel auf ein umfangreiches Bildungsangebot und auf anfängerfreundliche Tutorials angewiesen, die ihnen den Wertpapierhandel im Allgemeinen und die Verwendung der Trading-Plattform näher bringen. Fortgeschrittene Trader und insbesondere Profis sind hingegen bereits mit den Grundlagen des Handels vertraut und können sich darüber hinaus in der Regel auch bereits gut in ihrer Handelsplattform zurechtfinden. Diese Zielgruppen sind stattdessen eher auf zahlreiche verschiedene Limit Orders und auf praktische Trading Tools angewiesen.
Zu den Basics, die jedes Serviceangebot umfassen sollte, gehört allerdings auf jeden Fall ein gut erreichbarer und deutschsprachiger Kundensupport. Um die kompetenten Mitarbeiter schnell und einfach erreichen zu können, sollten auf der Webseite Telefonnummern, E-Mail-Adressen und auch Postadressen verzeichnet sein – und im Idealfall ist darüber hinaus auch ein Live Chat und eine Rückruffunktion eingerichtet. Neben dem Support sollte auch eine umfangreiche FAQ vorhanden sein, welche Antworten auf die häufigsten Fragen der Kunden umfasst.
Stimmen die Sicherheitsfaktoren und die Konditionen, spielt auch der Service eine wichtige Rolle. Zu den Basics sollten dabei ein gut erreichbarer und kompetenter Kundensupport und eine umfangreiche FAQ gehören. Abgesehen davon entscheidet der Erfahrungsstand der Kunden darüber, welche Angebote vorhanden sein sollten: Einsteiger sollten auf ein umfangreiches Bildungsangebot achten, während Profis hilfreiche Tools und zahlreiche Limit Orders zu ihren Kriterien zählen sollten.
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Obwohl die Testberichte der Experten und auch die Bewertungen der User in unserem Vergleich diesbezüglich ein deutliches Ergebnis hervorgebracht haben, gibt es grundsätzlich keine allgemein gültige Antwort auf die Frage nach dem besten Online Broker. Stattdessen entscheiden nämlich die individuellen Kriterien des Traders darüber, welcher Broker der Beste ist.
Wie wir bereits festhalten konnten, sollten Kunden deshalb zunächst ein Trader-Profil erstellen, in welchem sie ihr Ordervolumen und die Anzahl an monatlich getätigten Orders festhalten. Ein solches Trader-Profil kann dem Händler dabei helfen, seine Bedürfnisse genau zu erkennen und sich beim Anbietervergleich auf jeden Fall für den Broker mit den besten Konditionen zu entscheiden. Auf diese Weise kann der Trader nämlich auch festhalten, ob er sich als einen „Vieltrader“ oder eher einen langfristigen Anleger bezeichnen würde, der nur wenige Orders abschließt und diese dafür besonders lange laufen lässt.
Auch der eigene Erfahrungsstand ist auf der Suche nach dem besten Anbieter von großer Bedeutung: Einsteiger sollten sich dementsprechend für einen Broker entscheiden, der durch ein umfangreiches Bildungsangebot, eine eher geringe Mindesteinlage und durch eine anfängerfreundliche Handelsplattform überzeugen kann. Ein Profi-Trader legt indes wahrscheinlich größeren Wert auf zahlreiche verfügbare Limit Orders und auf hilfreiche Tools, die ihm den Trading-Alltag erleichtern. Hierbei darf darüber hinaus auch die Mindesteinlage etwas höher ausfallen, da ein Profi-Trader in der Regel ein hohes Kapital vorweisen kann, das er ein den Börsenhandel investieren möchte.
Auf der Suche nach dem besten Broker entscheiden in erster Linie die individuellen Anforderungen des Kunden darüber, welcher Anbieter der Beste ist. Dazu gehört beispielsweise das Trading-Profil, mithilfe dessen der Kunde den Broker mit den besten Konditionen finden kann, doch auch der eigene Erfahrungsstand hilft dabei, sich für einen anfängerfreundlichen Broker oder für einen Broker mit Profi-Tools zu entscheiden.
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In unserem Anbietervergleich konnten wir verschiedene Online Broker mit attraktivem Angebot unter die Lupe nehmen. Einer der Broker, die nicht nur im Testbericht unserer Experten überzeugen konnte, sondern der sich darüber hinaus auch durch positive Kundenbewertungen von der Konkurrenz abheben konnte, ist Flatex: Das deutsche Unternehmen unterhält seinen Stammsitz in Kulmbach und kann dementsprechend durch eine vertrauenswürdige Regulierung überzeugen, welche durch die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vonstattengeht. Das Unternehmen gehört zur FinTech Group und überzeugt dabei insbesondere durch sein Gebührenmodell: Für den Handel von Zertifikaten, Optionsscheinen und Fonds über einen der sieben Premiumpartner von Flatex muss der Kunde überhaupt keine Trading-Gebühren entrichten und für den außerbörslichen Direkthandel sowie den Handel an europäischen Börsen wird pro Order eine Flat von 5,90 Euro bzw. 24,90 Euro berechnet.
Abgesehen davon muss sich Flatex auch mit seinem Serviceangebot auf keinen Fall hinter der Konkurrenz verstecken: Deutschsprachige Mitarbeiter sind auf verschiedene Arten erreichbar und auch darüber hinaus überzeugt das Unternehmen durch einen attraktiven Werbebonus, einen Leitfaden, der die Kontoeröffnung erleichtern soll, und durch eine umfangreiche FAQ. Abgerundet wird das Serviceangebot von Flatex schließlich durch die Akademie, die Webinare, Schulungsvideos und Leitfäden umfasst.
Nicht nur im Testbericht der Experten, sondern auch durch zahlreiche positive Kundenbewertungen konnte Flatex im Vergleich überzeugen: Das deutsche Unternehmen punktet nicht nur durch eine zuverlässige Regulierung, sondern darüber hinaus auch durch sein attraktives Flat-Modell und sein umfangreiches Serviceangebot, das eine Akademie für Einsteiger und einen gut erreichbaren deutschsprachigen Support umfasst.
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Ein seriöser Broker zeichnet sich in erster Linie durch eine vertrauenswürdige Regulierung und durch eine umfassende Einlagensicherung aus. Darüber hinaus bringt er einen gut erreichbaren und kompetenten Kundensupport mit – ebenso wie zahlreiche Auszeichnungen von bekannten Institutionen und positive Kundenbewertungen.
Manche Broker bieten ihren Kunden Demokonten an, mit denen diese dem Handel zu realistischen oder zumindest zu realitätsnahen Bedingungen nachgehen können, ohne echtes Geld in den Handel zu investieren. Auf diese Weise können die Kunden das Angebot eines Brokers problemlos unverbindlich testen – allerdings wird ein Demokonto leider nicht von jedem Unternehmen angeboten.
Wie viel Geld investiert werden muss, ist von der Höhe der Mindesteinlage abhängig, die der Broker festlegt. Empfehlenswert für den Handel von CFDs und Co. ist allerdings eine Einzahlung von etwa 500 Euro – für Aktien, Anleihen und andere Wertpapiere sollte man stattdessen mehrere Tausend Euro einzahlen.
Hat man sich die Frage „Wer ist der beste Online Broker?“ beantworten können und möchte man daraufhin zur Kontoeröffnung übergehen, muss man zunächst ein Online-Formular ausfüllen und abschicken. Im Anschluss daran kann man schließlich seine Einzahlung vornehmen, für die in der Regel verschiedene Transaktionsmethoden angeboten werden, und mit dem Handel beginnen. Vor der ersten Auszahlung muss man daraufhin allerdings noch die Verifizierung durchlaufen, indem man dem Anbieter die Kopien eines Identitäts- und eines Wohnsitznachweises zukommen lässt.
Einsteiger sollten sich nach Möglichkeit zunächst an Produkten versuchen, die eine niedrige Einlage und geringe Einsätze erfordern. CFDs sind hierfür beispielsweise gut geeignet. Dabei lernt man auch als Einsteiger direkt, mit einem hohen Risiko umzugehen, was auch beim Handel aller übrigen Finanzprodukte von Bedeutung sein kann.
Welcher Online Broker ist gut? Um dir diese Frage zu beantworten, kannst du dir die Vergleiche hier auf Qomparo zunutze machen, bei denen nicht nur unsere Experten, sondern auch die Kunden selbst über das Ranking der besten Anbieter für Aktiendepots, Social Trading und Co. entschieden und die Testsieger der einzelnen Bereiche küren konnten. Für einen erfolgreichen Handel kannst du dir darüber hinaus schließlich die Ratgeber, das Magazin und unsere topaktuellen News aus der Finanzwelt zunutze machen, die dir dabei helfen sollen, stets auf dem Laufenden zu bleiben.
Abschließend können wir festhalten, dass in erster Linie die persönlichen Anforderungen darüber entscheiden, welcher der beste Online Broker ist. Kunden sollten deshalb vor ihrem Anbietervergleich unbedingt festlegen, welche Merkmale ihr Favorit erfüllen sollte und worauf beim Vergleich besonders großer Wert gelegt wird. Für die eigentliche Suche nach dem besten Anbieter können sich die Trader schließlich unseren Anbietervergleich mit den dazugehörigen Testberichten zunutze machen!