![]() | VISA Kreditkarte Vergleich: Test und Empfehlung für Deine Entscheidung! INHALTSVERZEICHNIS |
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1. | Visa Kreditkarte Test: Unterschiede bei Gebühren und Leistungen > |
2. | Visa Kreditkarte Vergleich: Kommt es nur auf die Gebühren an? > |
3. | Weltweite Akzeptanz im Vergleich > |
4. | Visa Kreditkarte Empfehlung: Vorher oder in Raten zahlen? > |
5. | Fünf wichtige Fragen und Antworten zu Visa Kreditkarten > |
Kreditkarten der Kartengesellschaft Visa werden durch hunderte Banken und Sparkassen in Deutschland verkauft. Über die Konditionen des Kartenvertrags entscheiden ausschließlich die kontoführenden Banken und – anders als es bei American Express oder Diners Club der Fall ist – nicht die Kreditkartengesellschaft. Das hat zu einer beträchtlichen Produktvielfalt geführt, die einen Visa Kreditkarte Vergleich unerlässlich macht.
Visa Kreditkarte Test: Unterschiede bei Gebühren und Leistungen
Die Unterschiede betreffen zum einen die Gebühren und Leistungen, die mit einer Visa Kreditkarte verbunden sind. Einige Banken positionieren sich im unteren Preissegment und reduzieren ihre Kreditkarten auf die Zahlungsfunktion, andere kombinieren sie mit umfangreichen Zusatzleistungen und verlangen hohe Jahresgebühren. Eine pauschale Visa Kreditkarte Empfehlung kann es deshalb nicht geben: Welches Produkt geeignet ist hängt ganz vom beabsichtigten Nutzungsprofil ab.
Vier verschiedene Abrechnungsmodi
Neben den pauschalen Jahresgebühren unterscheiden sich die zahlreichen Produkte am Markt auch bei den nutzungsabhängigen Entgelten wie etwa Bargeldverfügungsgebühren, Auslandseinsatzentgelten, Soll- und Habenzinsen oder Gebühren für Zweitkarten.
Bankkunden, die eine Visa Kreditkarte beantragen möchten sollten sich zunächst für einen der vier möglichen Abrechnungsmodi entscheiden. Es liegt allein im Ermessen der kontoführenden Bank, ob eine Visa Kreditkarte als Charge-Card, Prepaid Card, Debitcard oder wie Revolving Card konzipiert ist.
Fazit: Da nicht die Kartengesellschaft, sondern die kontoführende Bank die Konditionen und den Abrechnungsmodus von Visa Kreditkarten festlegt und die Bandbreite der Gebühren und Leistungen am Markt sehr groß ausfällt ist ein Visa Kreditkarte Test dringend empfehlenswert.
In technischer Hinsicht unterscheiden sich die Visa Kreditkarten verschiedener Banken kaum: Alle Karten sind mit einem EMV Chip ausgestattet, über den Barverfügungen am Geldautomaten und immer häufiger auch bargeldlose Zahlungen im Handel abgewickelt werden. Die früheren Magnetstreifen verlieren nach und nach an Bedeutung. Der Anteil der Kreditkarten, der kontaktloses Bezahlen mittels Funkchip (NFC) ermöglicht wächst beständig. Bei Visa firmiert diese Bezahlmethode unter dem Markennamen payWave.
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Visa Kreditkarte Vergleich: Kommt es nur auf die Gebühren an?
Aufgrund der geringen Unterschiede in der technischen Ausstattung sind die Fixkosten sowie die nutzungsabhängigen Entgelte für die meisten Bankkunden das mit großem Abstand wichtigste Kriterium im Visa Kreditkarte Vergleich. Neben der Jahresgebühr sind dabei die Entgelte für Barverfügungen am Geldautomaten, Gebühren für bargeldlose Zahlungen in Fremdwährung sowie Sollzinsen bei Credit-Cards relevant.
Im besten Fall verzichtet die kontoführende Bank ganz auf eine pauschale Jahresgebühr und ermöglicht kostenlose Barverfügungen in ganz Deutschland bzw. der gesamten Eurozone. Das Auslandseinsatzentgelt für bargeldlose Zahlungen in Fremdwährung sollte 1,5-2 % des Umsatzes nicht übersteigen. Wer eine Visa Kreditkarte beantragen und sich durch eine Teilzahlungsoption zusätzlichen finanziellen Spielraum verschaffen möchte sollte auf einen möglichst niedrigen Zins achten. Günstige Banken setzen den Sollzins bei ca. 10 % an, weniger günstige verlangen 20 %.
Hohe Jahresgebühren müssen ihr Geld wert sein
Verlangt eine Bank hohe Jahresgebühren von 100 € und mehr muss das nicht zwingend ein Ausschlussgrund sein. Die hohen Fixkosten sollten allerdings durch entsprechende Zusatzleistungen gerechtfertigt werden. Denkbar sind qualitativ hochwertige Versicherungen, Rabattprogramme mit Rückvergütungen über 2 % und Preisnachlässe mit echtem Mehrwert für den Karteninhaber.
Fazit: Da sich die Karten rein technisch nicht unterscheiden bedingt eine Visa Kreditkarte Empfehlung ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis, das zum Nutzungsprofil passt. Für die meisten Bankkunden gilt: Je geringer die Kosten, desto besser.
Kreditkarten der Kartengesellschaft Visa werden weltweit bei ca. 28 Millionen Akzeptanzstellen zur Zahlung akzeptiert. Innerhalb Deutschlands ist die Akzeptanz sowohl im stationären Handel als auch im Internet sehr gut. Einzige Ausnahme: Im Lebensmitteleinzelhandel sind Zahlungen mit Kreditkarte nach wie vor nicht bzw. nur mit Einschränkungen wie etwa einem Mindestbetrag möglich.
Weltweite Akzeptanz im Vergleich
Im Vergleich mit anderen Kreditkartengesellschaften schneidet Visa in diesem Punkt gut ab: Mastercard wird bei etwa genauso viel Akzeptanzstellen angenommen, American Express und Diners Club spielen auf dem deutschen Markt dagegen nur eine Nebenrolle.
Im Hinblick auf die Sicherheit bei Zahlungsvorgängen wurden in den vergangenen Jahren einige Verbesserungen vorgenommen. So werden die meisten Transaktionen mittlerweile nicht mehr über Magnetstreifen, sondern über EMV Chips abgewickelt. Auch bei bargeldlosen Zahlungen im Handel muss an immer mehr Terminals die persönliche Geheimzahl eingegeben werden. Das reduziert das Missbrauchsrisiko deutlich. Bezahlvorgänge im Internet wurden durch 3D Secure Verfahren deutlich sicherer.
Markt für Zahlungsverkehrsprodukte im Wandel
Die großen Kreditkartengesellschaften werden in einem sich wandelnden Markt für Zahlungsverkehrsprodukte auch zukünftig eine bedeutende Rolle spielen und absehbar nicht das Schicksal des Reiseschecks teilen. Ein Meilenstein bei der Entwicklung von Produktinnovationen sind kontaktlose Bezahlmöglichkeiten mittels NFC Funkchip. Dieser wird zukünftig nicht nur in konventionelle Kreditkarten, sondern auch in Smartphones integriert werden und die Mobiltelefone zu einer elektronischen Geldbörse machen.
Fazit: Visa Kreditkarten werden weltweit im stationären Handel und im Internet akzeptiert und sind durch Entwicklungen wie den EMV Chip und NFC Chips ein sicheres und zukunftsfähiges Zahlungsmittel.
Kreditkarten von Visa sind eine Empfehlung für alle, die ein weltweit akzeptiertes und sicheres Zahlungsmittel benötigen. Aufgrund der breiten Akzeptanz ist der Einsatz sowohl im Alltag als auch bei Auslandsreisen kostengünstig und praktisch. Die vier verschiedenen möglichen Abrechnungsmodi sollten Kunden mit sehr unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden.
Soll eine Kreditkarte als Zahlungsmittel dienen und die Rechnung monatlich eingezogen werden eignet sich eine Charge-Card, die bei Bedarf unabhängig vom Girokonto bei der Hausbank geführt werden kann. Wird eine sofortige Belastung der Umsätze auf dem Girokonto gewünscht ist eine Debitkarte besser geeignet – diese Karten sind meistens nur in Verbindung mit einem Girokonto erhältlich.
Visa Kreditkarte Empfehlung: Vorher oder in Raten zahlen?
Bankkunden, die aufgrund negativer SCHUFA-Einträge keine konventionelle Kreditkarte mit Zahlungsziel erhalten, sich vor Überschuldung und Kartenmissbrauch schützen möchten oder lediglich eine zweite Kreditkarte zur Bezahlung von Kleinbeträgen im Internet benötigen sollten im Visa Kreditkarte Test gezielt nach Prepaid Kreditkarten suchen. Mit diesen Karten kann nur gezahlt werden, wenn zuvor genügend Guthaben auf das Kartenkonto geladen wurde.
Soll die Karte dagegen die finanzielle Freiräume erweitern eignen sich Credit Cards mit Teilzahlungsoption. Bei diesen Karten müssen pro Monat nur 2-10 % des jeweils offenen Saldos beglichen werden. Im Test sollte dann allerdings auf einen moderaten Zinssatz geachtet werden.
Fazit: Durch die verschiedenen Abrechnungsmodi eignen sich Visa Kreditkarten für nahezu jeden Einsatzzweck.
Bei den meisten Banken wird der Kreditkartenantrag am Bildschirm ausgefüllt und direkt elektronisch abgesendet. Direkt nach dem Absenden sollte eine Bestätigungsmail im Postfach ankommen, die jedoch rechtlich nicht verbindlich ist. Neukunden müssen ihre Identität durch das Postident Verfahren nachweisen. Nimmt die Bank den Kreditkartenantrag an wird die Karte in der Regel binnen ein bis zwei Wochen per Post zugestellt. Die persönliche Geheimzahl (PIN) kommt mit getrennter Post. Es kann notwendig sein, die Karte im Internet zu aktivieren. Die Gutschrift für Neukunden setzt häufig den erstmaligen Einsatz der Karte innerhalb von XY Wochen nach der Kontoeröffnung voraus.
Einkommensnachweis und SCHUFA Prüfung?
Wer sich im Visa Kreditkarte Vergleich für eine Charge Karte entschieden hat muss mit einer Prüfung seiner SCHUFA Daten rechnen. Der Abschluss des Kartenvertrages wird der Auskunftei mitgeteilt. Ein Einkommensnachweis ist bei Karten ohne Teilzahlungsoption in der Regel nicht zwingend erforderlich. Liegen der Bank keinerlei Information zum persönlichen Einkommen vor können die Verfügungslimits jedoch recht niedrig angesetzt werden. Wird eine Teilzahlungsoption eingeräumt und überschreitet der Kreditrahmen 1000 bis 2000 € verlangen die meisten Banken auch einen Nachweis über das Einkommen.
Vereinfachte Kontoeröffnung für Bestandskunden
Bankkunden, die zusätzlich zum bei ihrer Hausbank bestehenden Girokonto eine Kreditkarte beantragen können den Antrag häufig per Onlinebanking stellen und mit einer TAN bestätigen. Die Karte wird dann ohne weitere Identitätsprüfung zugesandt.
Fazit: Die Kontoeröffnung verläuft in der Regel unkompliziert. Ob SCHUFA Auskunft oder Einkommensnachweis notwendig sind hängt vom Abrechnungsmodus ab. Bestandskunden können Kreditkarten häufig über ein vereinfachtes Verfahren mittels Onlinebanking beantragen.
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Fünf wichtige Fragen und Antworten zu Visa Kreditkarten
1. Was ist der Unterschied zu anderen Kartengesellschaften?
Der Unterschied im Hinblick auf die Zahl der Akzeptanzstellen gegenüber Kreditkarten von Mastercard fällt gering aus. Im Vergleich zu Karten von American Express oder Diners Club ist die Akzeptanz von Visa Kreditkarten jedoch ungleich höher. Das gilt besonders für den deutschen und europäischen Markt.
2. Welche Abrechnungsmodi gibt es?
Visa Kreditkarten können im Charge-Modus (monatliche Sammelrechnung inklusive zinsfreiem Zahlungsziel), als Debitkarte (Umsätze werden umgehend dem angebundenen Girokonto belastet), als Prepaid Kreditkarte (Verfügungen nur im Rahmen von zuvor auf das Konto geladenen Guthabens) und als Credit-Card (Charge-Modus plus Teilzahlungsoption) konzipiert sein. Welcher Abrechnungsmodus zur Anwendung kommt entscheidet die kontoführende Bank.
3. Welche Gebühren/Kosten fallen an?
Welche Gebühren anfallen entscheidet die kontoführende Bank. Üblich sind pauschale Jahresgebühren (die häufig im ersten Jahr der Kontoeröffnung entfallen), Gebühren für Barverfügungen am Geldautomaten, Auslandseinsatzentgelte für bargeldlose Zahlungen in Fremdwährungen, Gebühren für die Zusendung von Kontoauszügen, Jahresgebühren für Zweit- und Partnerkarten sowie Sollzinsen und Wechselkurszuschläge.
4. Gibt es Visa Kreditkarten ohne SCHUFA?
Ob eine Bonitätsprüfung durchgeführt wird entscheiden die kontoführenden Banken. Bankkunden, die eine Karte ohne SCHUFA Prüfung nutzen möchten sollten im Visa Kreditkarte Test gezielt nach Prepaid Kreditkarten suchen: Hier wird dem Karteninhaber kein wie auch immer geartetes Kreditlimit zur Verfügung gestellt, so dass Bonitätsprüfungen nicht zwingend notwendig sind.
5. Was ist payWave?
PayWave ist der Markenname der Kreditkartengesellschaft VISA für ein Verfahren zum kontaktlosen bezahlen mittels NFC Funkchip. Eine mit einem solchen Chip ausgestattete Kreditkarte wird in einigen Zentimetern Abstand vor ein kompatibles Zahlungsterminal gehalten. Bis zu einem Zahlbetrag von 25 € erfolgt die Abbuchung dann ohne PIN-Eingabe oder Unterschrift.
Der deutsche Kreditkartenmarkt teilt sich im Wesentlichen auf vier Kreditkartengesellschaften auf: Mastercard ist gemessen an der Zahl der Akzeptanzstellen und der umlaufenden Karten der größte Konkurrent von VISA. American Express und Diners Club machen nur einen kleinen Teil des Marktes aus.
Sowohl Amex als auch Diners Club bedienen Marktnischen. Amex verlangt vergleichsweise hohe Jahresgebühren für Kreditkarten (bis zu 600 € für die Platinum Card), stattet die Produkte aber mit umfangreichen Zusatzleistungen wie Reiseversicherung und Rabattprogrammen in Hotels und bei Autovermietern aus. Ein weiterer großer Unterschied zu Visa (und Mastercard): Amex und Diners Club führen Kartenkonten selbst und lizenzieren nicht lediglich durch Banken ausgegebene Karten.
Fazit: Der deutsche Kreditkartenmarkt teilt sich auf Visa, Mastercard, American Express und DC auf.
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